8.Vom Bildungs-Zivilisations-Kultur-Lernen (Bildungs- eines neuen Zeitalters). 301.) Dem Bildungs-Kultur-Lernen liegt ein Bildungsauftrag zugrunde dem vorherrschenden Wertesystem zu dienen. Dem Entwicklungs-Kultur-Lernen liegt ein innerer Lebens- * Der Individualismus ist das herrschende Grundlebensprinzip der Welt. Die Individualität ist die begriffliche Fassung des Lebens und 302.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen lernen wird diskutiert 303.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen gelte ich als klug, wenn ich über andere und über anderes Bescheid weiss. Es ist die gebildete Seite des Menschen, welches höchstes (gesell- * Siehe auch das Gesetz des Lebens ist ihr Widerspruch 304.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen wird das Geld als schein- *I.) Der Geist regiert die Welt und nicht das Geld. Dieser " Pseudo- II.) Jede Krise und jedes Problem ist allgemein gesagt immer eine Krise 305.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen schreibe ich etwas, das sich zu lesen lohnt (z.B. meine (Sport)biografie). Beim Ent- 306.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen bin ich ein unpersönli- * Wenn der Mensch von sich "ich" sagt, so wird dieses "Ich" von den vielen Dingen seiner Zivilisation bestimmt, geschaffen und was er vorweisen kann. Er steht dieser Zivilisation gar nicht mehr gegenüber, sondern er ist nur diese selber. 307.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen werde ich zu einem unpersönlichen Werkzeug der Zivilisation sozialisiert und *I.) Der einzelne Entwickler ist unersetzbar und weil das wertvollste Mitglied, " das Salz der Gesellschaft " und deshalb " systemrelevant ". Er ist es, der die Anderen durch "ungleiches-anders-sein " weiter- dienen zu können. Er kann der Gemeinschaft erst etwas geben, wenn er nicht mehr ihr Abhängiger und ihr Echo ist. II.) Die Individualität ist die begriffliche Fassung des Lebens und der Einzelne ist nur wahr, wenn er individuiert d.h. Dinge lebt und Dinge tut, was keiner so tun kann und es das Einzige ist,wo er zunutze ist.Individualisierung bedeutet einer grossen Idee nachkommen, der man sein ganzes Leben bereit ist zu opfernDas Lebensprinzip ist das Ungleichheitsprinzip der Individualisierung. Das Individuelle und nicht das Gleiche macht den Einzelnen aus. Das Individuelle liegt metaphysisch tiefer als das Allgemeine. Es ist der Pulsschlag des Lebens und in jedem Menschen als Lebensprinzip, Bewegungs- und 308.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen wartet und feiert die ganze Welt,dass isch das Datum verändert und es heisst " was wird sich im Neuen Jahr alles ändern (z.B. Umsatzsteuer- sätze, Regeln für Autofahrer, Auflagen für Banken etc.) und was wird mir das Neue Jahr bringen. Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen heisst es, was muss ich entwicklungsmässig im Neuen Jahr lebensreifebedingt bei mir ändern, dass das Neue Jahr mir nur das Allerbeste bringt. Es geschieht zwar viel in der Welt und um uns herum, aber in Wahrheit geschieht alles nur in mir*. *I.) Von den grossen, guten Silvestervorsätzen am Jahresende (Illusion) zu den kleinen, unscheinbaren Verbesserungsvorsätzen des Tages und vielen Verbesserungsfortschritten am Silvesterjahresende (Faktum). II.) Von der Neujahrsansprache einer deutschen Bundeskanzerlerin, welche wünscht, dass wir bspw. mehr solidarische, internationale Verantwortung (z.B. Integration Flüchtlinge) als auch unseren Anteil am Strukturwandel der Wirtschaft übernehmen müssen, auch wenn es mehr Geld kostet zur Entwicklungs-Selbstverständlichkeit, dass III.) Von Silvester als letzter, besonderer Tag im Jahr, wo um Mitter- IV.) Von dem Silvester des "alle Jahre wieder traditions-ritualverhaf- * Tradition ist faule Ruhe, substanzlose Erinnerung und stumpft ab. V.) Jeder neue Tagesbeginn kann mit dem Jahresbeginn und jedes Tagesende mit dem Jahresende metaphorisch verglichen werden. Wenn jeder Tag ein guter Tag war, ergibt die Summe von 365 Tagen ein gutes, altes Jahr. Das Jahr 2022 z.B. war ein Superjahr, weil jeder Tag entwicklungsmässig mindestens mit der Schulnote drei bewertet wurde und die Wochendurchschnittsnote sogar immer zwischen zwei und drei lag.Wenn also jeder Tag mehr oder weniger ein Fortschritts- 309.) Beim Bildungskultur Lernen gibt es nicht Schlimme- 310.) Bildungs-Kultur-Lernen ist konfliktfreies Bildungspro- 311.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen ist bildend zu sein, in- wird durch den Entwicklungslernprozess überwunden, weil das Wesen und die Erscheinung einer Sache identisch werden (lebensnotwendige Instabilität als Lebendigkeit des Lernprozesses). 312.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen kann, wer Geld hat, Schu- 313.) " Beim Bildungs-Kultur-Lernen beneide ich die Kinder von morgen. Ich selbst war ein priviligierter Junge. Ich konnte auf gute Schulen und Universitäten gehen. Aber Kinder, die in zwanzig Jahren aufwachsen werden, werden noch weit bessere Bildungschancen haben, als ich sie hatte (Bill Gates, amerikanischer Softwareunternehmer "). Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen beneide ich die Kinder von morgen, weil dann Individuationsentwicklung als gesell schaftlicher Wert anerkannt ist. Es wird eine Zeit kommen, wo Nichtentwickler als Unbelehrbare gelten und dafür sanktioniert werden). Kinder, welche in 20 Jahren auf- viduations-Freiheits-Prozess-Transzendierungsakt ihrem Leben einen Sinn, Wert und (individualgeschichtliche) Bedeu- tung auch noch im fortgeschrittenen Alter geben, die in einer noch so guten und teuren Bildung nicht gefunden werden kann. Es ist auch die Feststellung des französischen Schrift- stellers Victor Hugo, dass nichts auf der Welt so mächtig ist, wie eine (Entwicklungs)idee, deren Zeit gekommen ist*. * I.) Fest steht aber auch, dass noch nie eine grössere Anzahl von Menschen als heute in der Lage war, relativ frei von materieller Not über ihr Leben zu verfügen, die Umstände noch nie so günstig und der II.) Es gibt sehr viel nicht-gesetzlich geregelten Entwicklungsfrei- III.) Vorsorge für das Leben nach dem Tod wird einmal so selbst- 314.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen wird der kategorische Imperativ des Philosophen Immanuel Kants gelehrt" Han- * Es ist auch der Entwicklungsimperativ " des Stirb und werde" (Unsterblichkeitslernen) eines Meister Eckhart. 315.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen geht es darum gut zu leben, viel zu haben bis man stirbt. Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen geht es darum sinnvoll zu leben und viel sterben gelernt zu haben. *Merkwürdig ist nur, wenn jemand stirbt denkt keiner daran, dass er noch mehr hätte verdienen können. 316.) Beim Bildungskultur-Lernen ist der Einzelne ein Sub- 317.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen wird nach menschlichen Maß menschliches geschaffen. Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen wird nach nach menschlichem Maß übermensch- 318.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen liegt das Wesen und der Sinn des Wissens in der Ding-, Sach- und Wirklichkeitser- kenntnis (Erscheinung). Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen liegt das Wesen und der Sinn des Wissens in der Überwin- 319.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen wird das fremde Gegen- 320.) Bildungs-Kultur-Lernen ist zwischen zwei Buchdeckeln gepresst. Entwicklungs-Kultur-Lernen findet wechselseitig zwischen den beiden Gehirnhälften statt*. * Beim gotischen Lernprinzip stehen sich neurologisch gesprochen zwei Bewusstseinskategorien polar gegenüber;das kognitive, ana- 321.) Bildungs-Kultur-Lernen ist im Unterrichtsfach Mathe- * Siehe auch " Zeitbegriff der Relativitätstheorie " in evolutionäre Allzeit-Jetzt-Nutzung 322.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen ist die Bildungsfrage ein staatsbürgerliches Erziehungs- und Sozialproblem. Erziehung macht den Menschen zum sozialen Geschöpf und dient der Bestandssicherung des sozialen Systems, indem diese statt-findet. Es ist die Familie als erster und später die Schule 323.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen will die Schule den Menschen lehren und die Lehrer wollen unterrichten, was 324.) Bildungs-Kultur-Lernen ist das Schulbanklernen als ein Lernen in der Ruhe und Entfaltung einer gesteuerten Intel- ligenz (Intellektuelles Lernen). Entwicklungs-Kultur-Lernen erfolgt in der Bewegung beim Autofahren, beim Joggen, Ungeplanten, bei Krisen bei Krankheit, bei Arbeitslosigkeit etc. als Entfaltung einer selbst organisierten Intelligenz z.B. " ich habe gelassen" (Veränderungslernen). 325.) Bildungs-Kultur-Lernen ist fremdgesteuertes, vor- 326.) Bildungs-Kultur-Lernen führt zur passiven Erkenntnis einer logischen Bewusstseinswahrheit ( z.B. mathematische Formel). Entwicklungs-Kultur-Lernen führt zur aktiven Erkenntnis einer Entwicklungswahrheit (z.B. Ich muss erst glauben oder mich verändern, dass ich erkennen kann"). 327.) Bildungs-Kultur-Lernen ist allgemeines, praktisches Beherrschungs- und Machbarkeitswissen als Wissen ist Macht (Bildungsvielwissen als Substantia). Entwicklungs-Kultur-Lernen ist Selbstbeherrschungswissen und indivi- 328.) Entwicklungs-Kultur-Lernen führt zur Erkenntnis,
wird deshalb nicht schneller reif" Nr.782 in Kulturlernen-17
stand, alle gesellschaftlichen Werte wie z.B. Familie, Beruf, Besitz, Heimat, Gesundheit, Freiheit, Sicherheit, alles Wissen, alle Be- mühungen und erbrachte Lebensleistung, alles Gelernte, alle Lebensziele und alle Zeit der Welt eigentlich sinnlos und damit am Leben vorbei gelebt und hat nicht selbst gelebt. Deshalb darf für das Individualisierungsstreben kein Problem zu schwierig, keine Entschuldigung zu billig, kein Preis zu hoch, kein Vorteil zu ver- lockend, kein Weg zu lang, kein Frust zu gross, keine Motivation zu niedrig, kein Widerstand zu heftig, kein körperliches Leiden ein Grund, keine Niederlage dauerhaft, kein Konsumverzicht ein Opfer, keine Zeit zu lang, kein Streit zu schwer sein und kein ge- sellschaftliches Anpassungsnormverhalten ein Hindernis und nur ich der alleinige Schuldige bin. Wo andere nur Schwierigkeiten, Unmög liches, Konventionen, Gründe, Risiken und Verbotsschilder sehen, sehe ich wieder Möglichkeiten und bin stärker als die stärkste Ausrede. Wer das tut, der hat er soviel getan, wie der Papst in Rom und noch viel, viel mehr. 330.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen ist die Bildungser- kenntnisgewinnung in das Wesen einer Sache eindringen. Der Philosoph Kant fragte nach der Logik der Erkenntnis ("das Ding" als die Erscheinung selbst). Es ist das Klarwer- den von Sätzen als Bildungsrealwert. Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen ist die Entwicklungserkenntnis gewinnung in die Entwicklungsbedeutung einer Sache eindringen. Entwick- lung fragt nach dem Entwicklungssinn der Erkenntnis. Es ist der Rematerialisierung-Entwicklungs-Sinn von Sätzen,Dingen und Gescheissen als Entwick- lungswahrheitswert (Das Wesen hinter der Erscheinung und "das Ding an sich)". *I.) Materialismusentwicklung ist die Weiterentwicklung des negativ belegten Materialismusgedankens in allen Lebensbe- reichen, dass alles Sichtbare mit unsichtbaren Entwicklungsmög- lich keiten und Entwicklungseigenschaften als Symbol, Gleichnis, Prüfstein, Selbsterziehungsmittel zum Individualisierungs-Sinn-Zweck geschaffen wurde und über den Gebrauchs- und Gel- tungsnutzen und den materiellen Wert hinausgeht. Solange der Materie-Sinnzweck draussen bleibt ist das Leben gespalten und ohne Entwicklungs-Individualisierungs-Gewinn. Es ist der Weg vom Primitiv-Materialismus des immer mehr und immer nur das Neue zum Auseinandersetzungs-Materialismus als Mittel zum Entwick- lungs-Erkenntnis-Individualsierungs-Zweck. Es ist die Remateria- lisierung als Gesetzmässigkeit zur Erhaltung von Energie und Materie im Weiterentwicklungs-Sinne, was über die Dinge hinaus auf etwas Höheres und Besseres verweisen will, wozu der Mensch durch seine Entwicklung fähig sein kann. Man soll nicht stehen bleiben bei dem äusseren Zeichen, sondern in das Innere der Wahrheit, in das Wesen einer Sache als Sinngehalt eindringen und durch die Dinge hindurch gehen, um ihnen gegenüber zu stehen und die Wirklichkeit hinter der Erscheinung zu erkennen. Die Materieatome werden gespalten und zertrümmert, um zum Geistwahrheitskern vorzustossen.Von der Quantenphysik wissen wir, dass es keine Materie gibt. Nur der Geist ist Wirklichkeit und die Ursache für die transzendierende Realität. Siehe Remateria- lisierungstextfortsetzung 331.) Bildungs-Kultur-Lernen sind vom beruflichen Wer- degang gegangene, anerkannte und populäre Wege, deren Lebensentwürfe sich in den Berufen wie Pfarrer, Manager, Psychologe, Krankenpfleger oder als Selbständiger wieder- spiegeln und dieser sich im Ruhestand vollendet (Erledi- gung). Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen gibt es in der Regel keine anerkannte und populäre berufliche Werde- gänge und deshalb eine eigene, unbetretene Bahn jenseits von " ausgetretenen Pfaden" gegangen werden muss, weil noch keiner meinen Entwicklungsweg gegangen ist und deshalb auch eine traditionelle, anerkannte Berufsbezeichnung nicht in Frage kommt. Johann Wolfgang Goethe hätte auch keinen Job in der Zeitung gefunden"Aber wer einen Tag seinen Entwick- lungs(berufungs)weg gegangen ist, das gilt als höherer Wert, als seinen Rentenanspruch nach vierzig Berufs- jahren erreicht zu haben "(Erfüllung)*. *I.) Siehe auch vom statischen Berufs-Bildungs-Lebenslauf zum dynamischen Entwicklungs-Individuations-Lebenslauf und vom Beruf zur Berufung II.) Siehe auch Gesellschafts- und Entwicklungsmensch III.) Siehe auch Die evolutionäre, säkulare Nachfolge Christi ist immer der eigene, zu gehende Entwicklungs-Individuationsweg 332.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen leben wir in der Gesell- schaft, um unseren Platz zu finden, um zu funktionie- ren, um Steuern zu zahlen, um zu konsumieren und uns zu vergnügen etc. Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen sind wir in der Gesellschaft angekommen, wenn wir uns weiter entwickeln, ein Vorbildeinzelner in der Gesellschaft werden, weil nur diese als wertvollste, unersetzbare Mitglieder das Salz der Gesellschaft und deshalb system- relevant sind und die Anderen durch ihr " anders-sein" weiter bringen. Entwickler machen den Unterschied aus, weil es die Anderen schon gibt. Einer muss es zuerst gedacht und getan haben, weil eine Gesellschaft als Ganzes sich nicht entwickeln kann. Im menschlichen Kulturleben ist nur der Nichtangepasste der Starke. Immer waren es schöpferische Einzelmenschen welche die anderen weitergebracht haben. Durch ihn wird die Welt zu einem besseren Ort. Es kann nicht genug betont werden, aber im menschlichen Kultur-,Berufs-und Krisen- leben ist der Starke, der Nichtangepasste. Immer waren es schöp- ferische Einzelmenschen,welche Ausserordentliches erreicht und Umwälzungen eingeleitet haben.Der Grad- messer für die Höhe einer Kultur des Volkes sind nicht das Bildungsniveau des Einzelnen, die Höhe des Sozialpro- duktes oder die Anzahl der Museen, sondern die Anzahl der Entwick- lungseinzelnen (wir sind bei uns angekom-men). 333.) Bildungs-Kultur-Lernen ist erst einmal den Weg nach oben zu gehen, um den Weg nach unten zu finden. Die Entwicklungsdisharmonie ist oft Voraussetzung und Vor- bereitung als der dialektische Lebenswiderspruch für eine Lebenskonformität. Der (Krisen)weg aller Entwicklung ist das schillerische Diktum von der Natur durch die Unnatur zur Natur zurück. Entwicklungs-Kultur-Lernen ist den Weg nach unten zu gehen, um den Weg nach oben zu finden. Der Sinn der Dekonstruktion ist die Erkenntnis, dass jeder Weg ausser dem eigenen Entwicklungsweg kein ver- lässliches Lebensfundament darstellt. Er ist geprägt von Selbsterziehung und Selbstveränderung, von Entwertung, Umbildung, Umlernen und sich freimachen von selbstge- schaffenen Abhängigkeiten und von entwicklungsüber- holten, entwicklungshemmenden Einstellungen, Qualifi- kationen, Lebensgewohnheiten und überwiegender mate- rieller Einstellung. Es ist etwas aufgeben, woran man einmal glaubte, sich gewöhnt und eingerichtet hat oder geprüft worden ist, was letztes Endes nur für die jeweilige Entwicklungsphase dienlich war, aber bei neuer Reife ein Festhalten daran die weitere Entwicklungsstufe blockiert. Es geht nicht darum, in erster Linie den gegenwärtigen Zustand zu bewahren und zu vermehren, sondern ihn für einen besseren Entwicklungszustand zu überwinden und zu sublimieren als Entwicklungsmentalität. Ich kann nicht immer der Gleiche bleiben der ich bin und das ist es, was es zu begreifen gilt*. * I.) Die Traueranzeigen sind ein überholtes, zeitwidriges Spiegel- bild einer oft nur entwicklungslosen Vergangenheit, wo der Verstorbene nur alt und älter geworden geworden ist. Jeder kennt die vielen all- täglichen Todesanzeigen, welche die Unternehmen für ihre ehe- maligen Mitarbeiter inserieren." Über 48 Jahre bis zu seiner Verrentung hat er seine Arbeitskraft und ausgezeichnetes Fachwissen zur Verfügung gestellt. Seine Zuverlässigkeit über Jahre gilt unser Dank. Er war ein vorbildlicher Mitarbeiter, der eine unersetzliche Lücke hinterlassen hat .... usw". Nach dem neuen Arbeitsverständnis sind aus der Entwicklungsbrille betrachtet achtundvierzig Jahre in gleicher Berufs- und Tätigkeitsausübung "verlorene Jahre" . Das Leben ist auf Wachstum, nicht auf Wieder- holung und Beharrung ausgerichtet. Wiederholung als Kreislauf und " alle Jahre wieder " ist ungeschichtlich und entwicklungslos. Das Signum für Entwicklung ist die Spirale. Der Mensch ist nicht dazu geschaffen worden wie ein Zirkuspferd in der Manege immer wieder im Kreise herum zu laufen. Siehe Textfortsetzung den Gliederungspunkt " Heutige, anachronistische und morgige, evolutionäre Trauerkultur" in Das-Leben-ist-unsterblich II.) Auch sollte man sich fragen, ob z.B. die ersten drei Berufsausbil- dungsjahre als Berufsfindungsphase die nächsten 48 Lebensjahre bestimmen und ich als Arbeitnehmer, um des "Arbeitsplatz-Erhal- tenswillens " an meinem Leben vorbei und ohne wirklichen Sinn lebe, weil der Entwicklungslebensverlauf ein anderer geworden ist. Jede (Arbeits)zeit ohne Entwicklung bleibt vergeudete Lebenszeit (Entwicklungsmentalität). 334.) Bildungs-Kultur-Lernen verleiht ein hohes Maß an Weltwertgefühl (vom Bildungsgrad und beruflichen Status sich her verstehen).Entwicklungs-Kultur-Lernen verleiht ein hohes Maß an Selbstwertgefühl (von seinem Dasein und seinem Entwicklungsfrieden her sich verstehen)*. * Bildungs-Kultur-Lernen ist alle Zeit, alle Kräfte und alle Mittel verwenden, um mehr Geld zu verdienen. Entwicklungs-Kultur-Lernen ist alle Zeit, alle Kräfte und alle Mittel verwenden, um mehr zum inneren Frieden zu gelangen. Er versteht dann auch den Satz des Kirchenlehrers Augustinus: " Wer seinen Frieden gefunden hat d.h, wer " Gott " geschaut hat (Gott ist identisch mit Frieden), in allem seine Ruhe gefunden hat und immer wieder neu findet, nichts mehr dazu lernen braucht und deshalb alles (Wissen) gelernt hat, was es zu lernen gibt.Siehe weiteren Volltext den Gliederungspunkt "Frieden" in Christentum-frueher-und-heute 335.) Unter Bildungs-Kultur-Lernen fällt die Freizeit-, Spass-, Zerstreuungs-, Shopping-,Medien- und Unterhal-tungsgesellschaft ( z.B. Fernsehen, surfen, simsen, tele- fonieren und mit dem Hund "Gassi" gehen, am Wochen- ende Cabrio fahren, Fussball oder andere Interessen, womit ich meine freie Zeit verbringe und meine Lebenszeit opfere (Lebensminderung und Lebensschwächung). Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen wächst die Anzahl Entwick- lungseinzelner in der Gesellschaft, weil diese aus allem gelernt und sich immer mehr davon immer frei gemacht habe. Die errungene, gewonnene Zeit bekommt seinen Sinn, weil sie zur Entwicklungs-Selbst-Beschäftigung wird und die Zeit zuvor (bei Entwicklungsreife) als billige Un- terhaltung, Leerheit und sinnlose Zeitvergeudung emp-funden wird, welche immer wieder neuer Unterhaltungs- reize bedarf (Lebensmehrung und Lebensstärkung)*. *Alleine die Tatsache, dass du eines Tages stirbst, bedeutet nicht, das du jemals (richtig) gelebt hast. Am schlimmsten ist, dass wer stirbt gar nicht weiss, das er nie lebensauftragssinnhaft gelebt oder gar keine Möglichkeit gehabt hat sich selbst zu werden und selbst zu sein, weil nur das Existentielle im Vordergrund stand und in seiner Lebenswelt nur groß und alt geworden ist, Werte und Gewohnheiten aus der Kindheit und Jugend übernommen. Er hat diese nie in Frage gestellt, ist ihnen" wie eine Puppe "gefolgt, aber nie sich selbst geworden und nur seine Rolle in der beruflichen, familiären und staatsbürgerlichen Sozialisierungsanpassung aus- gefüllt, diese auch im Pensionsalter weiter fortgeführt hat und dieser Lebensentwurf als gelungen betrachtet wird. Unsere Lebensordnung schreibt eben vor, wie der Einzelne zu sein hat. Die zeitgeistigen Werte ("Hast du was, bist du was") und die gesell- schaftliche Integration (Anpassung) gelten als der einzig richtige Weg, nur das Gleichheitsprinzip zählt, was aber dem Grundsatz der freien Selbstbestimmung diametral widerspricht. Was nützt dann eine solche These, dass jeder, der auf die individuelle Entwick- lungswahrheitsfrage verzichtet, sich selbst aufgibt und sein Leben verfehlt. Nur als Einzelner bin ich wirklich. Der Einzelne kann sich aber nicht entwicklungslebens konform verhalten ohne gegen gesellschaftlichen Wertnormen zu verstossen und als Aussenseiter zu gelten, weil es nie gelehrt und gelernt wurde. In Kriegszeiten und Aufbaunachkriegszeiten gilt erst einmal das Überleben und haben müssen als Lebenssinn nach dem Verständnis " Brot vor Geist". Aber das Haben müssen wurde zum immer mehr haben wollen und zum viel und noch mehr haben und das materielle wendeltreppenförmige-Spiraldenken wurde nie lebenssinnmässig als Mittel zum Entwicklungs-Individualisierungszweck hinterfragt. Diese Neubewertungseinsicht im Angesicht des Todes ist frus- trierend und ernüchternd zugleich und kann nicht mehr rück- gängig gemacht werden. Wenn das Leben sinnlos war, die Le- bensleistung in Schutt und Asche gelegt werden kann und Erbstrei- tigkeiten auseinandersgesetzt ist, dann ist der Tod besonders sinn- los ! Wenn das Ende des Lebens naht denkt niemand daran, dass er noch mehr Geld hätte verdienen können, sondern nur da-ran, dass er nicht richtig gelebt hat und im Leben unglücklich war. Erst im Unglück weiss man, wer man wirklich ist. Der Schweitzer Autor Hans Leopold Davi, meinte einmal, dass man nicht die Toten beklagen soll, sondern all die Lebenden, die tot herumlaufen. 336.) Bildungs-Kultur-Lernen geht von den falschen Ge- wohnheitskausalitäten aus, dass es so weitergeht wie bisher und ich bleiben kann wie ich bin. Beim Entwick- lungs-Kultur-Lernen werden bei der persönlichen Entwick- lungsreife (Lebensdruck, Krisen, höhere Entwicklungs- stufe), die entwicklungslosen Gewohnheits-Irrtümer " über den Haufen" geworfen und habe begriffen, dass es nicht immer so weitergeht wie bisher und ich nicht so bleiben kann wie ich bin. 337.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen erhalte ich eine Bestäti- gungsresonanz (Anerkennung). Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen wird Personanz von anderen geschaffen (Wer- dung). 338.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen ist noch die Philoso- phie der besitzenden, vermögensbildenden, unfreien " Ich- Habe-Gesellschaft " in aller Munde (Hast du was, bist du was als das Wirtschaftswunder der Erbgeneration nach 1949 in Deutschland). Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen zählt nur der entwicklungsbildende, freie Einzelne. "Ich-werde-nicht-gehabt",sondern es ist "ein haben als hätte man nicht" ( wirst du was, erst dann bist du was als das Entwicklungswunder einer Aufbruchgeneration). 339.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen habe ich viel von anderen gelernt. Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen stellt der " Schulversager und Schulabbrecher" fest, dass das Gelernte ihn mehr behindert, als gefördert hat und aufgegeben wurde *. * Siehe auch " Es hat sich noch immer nicht überall herum ge sprochen, dass bisher nur " Tag-Träumer " die Welt verändert haben und verändern, die im vorherrschenden Reich nicht wahrgenommen werden und ihr eigenes Reich für alle erschaffen" in Neues, digitales Zeitalter 340.) Bildungs-Kultur-Lernen steht in Verbindung mit Lehr- und Lernmitteln. In der Zeit vor der Buchdruckerkunst kostete ein Buch so viel wie ein Bauernhaus. Entwick- lungs-Kultur-Lernen steht in Verbindung mit der Ent- wicklungsreife. Bis zum Reifezeitpunkt ist es eine Entwick- lungsinkubationszeit zum Schaffen der Entwicklungs- grundlagen als Reifevoraussetzung, welche unter Um- ständen ein Vermögen kosten kann*. * Siehe auch Nr. 782 in Kulturlernen-17 "Im Werdenden liegt beim Bildungs-Kultur-Lernen die Reife noch nicht und sieht auch die Reife nicht". 341.) Bildungs-Kultur-Lernen ist durch die Schule gelehrt werden. Entwicklungs-Kultur-Lernen Ist durch das Leben belehrt werden." Es ist keine Zeile darin, die nicht erlebt worden wäre, hat Johann Wolfgang Goethe einmal von seinen Gedichten gesagt. Heute würde man salopp für das Berufsleben bspw. überspitzt sagen: "Jede Zeile kostete mich eine neue Arbeitsstelle als lebendiger Ausdruck meines unstetigen Entwicklungs-Individualisierungs-Berufungs-Lebenslaufes. 342.) Bildungs-Kultur-Lernen erfolgt bspw. durch Bil- dungsfächer als Wissen, Erkenntnisse, Kausalzusammen- hänge, praktische Erfahrungen, Ideale, Fremdsprachen, Lehrer, Bücher, Seminare, Bildungsfächer,Fernsehen und Computer. Entwicklungs-Kultur-Lernen erfolgt bspw. durch den Lebensführungs-Leidensdruck bei Lebenskri- sen, in den Leidenschaften, in den Lebensum- und Zu- ständen, Verantwortlichkeiten, gesellschaftlichen Rollen, Strafen, Lebenswiderständen, Ungeplanten, Krankheiten, an Entwicklungsüberwindungsanreizen und Vorbildern. 343.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen wird versucht, noch mit und durch den allgemeinen, klassischen Bildungsgeist die Schüler zu bewegen und zu begeistern (bspw. mit Goethes " Leiden des jungen Werthers "(was seine Begeisterungs-zeit gehabt hatte). Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen in- teressieren, bewegen und begeistern die aufbruchindi- viduellen, zeitgeistigen Entwicklungswahrheiten den Einzelnen (bspw. Internetdiskussionsforen)*. * Siehe auch Neues, digitales Zeitalter 344.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen spielt das Geburtsjahr für die Einschulung und nachfolgende Bildungs- und Ausbildungsqualifizierungen eine grosse Rolle. Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen ist das Geburtsjahr eine unwichtige Fussnote, weil am Ende des Lebens nur meine Lebensleistung zählt,die Anzahl der Lebensjahre noch keinen Lebenssinn ergeben, ob ich (Vorbild)spuren für die Nachwelt hinterlassen habe und die Welt durch mich ein wenig besser geworden ist und ich deshalb noch daran schuld bin*. * I.) Es gibt viele Biografien, wo das Schaffen in jungen Jahren voll- zogen wurde und der Schriftsteller, Künstler, Musiker, Philosoph, Erfinder etc. noch nicht einmal 50 Jahre alt geworden ist. Aber es gibt auch viele Lebensläufe, wo mit 60 Jahren die Person noch völlig unbekannt war und das Lebensschaffen erst in den reiferen Lebensjahren vollzogen wurde. Mit 65 Jahren ist man heute noch nicht alt, sondern bleibt nur länger jung, auch wenn man zur Zeit kulturell als alt (Senior) abgestempelt wird. Wer noch Ziele hat, ist erst recht nicht alt und lebt auch in einer disziplinierten Lebens- zielspannung, deren Erwartungshaltung einen sich nicht so schnell hängen und gehen lässt." In Rente gehen " ist nicht nur ein neuer Lebensabschnitt, sondern auch ein Entwicklungs-Reife-Zeitpunkt-Nr.782 für die Selbstwerde-Individualisierungszeit und Unsterblich- keitslernen im Sinne von selbst werden lernen. II.) Auch wenn bspw. das Leben vieler Genies und Künstler von kurzer Dauer war (z.B. Vincent van Gogh (37 Jahre),Mozart (35 Jahre), Elvis Presley (42 Jahre), Amy Winehouse (37 Jahre), haben diese in ihrem Leben Sinnspuren hinterlassen oder sogar zeitloses und Bleibendes geschaffen. Aber auch gibt es viele Beispiele, wo die Lebens-Sinnleistung erst im hohen Alter geschaffen wurde (Georg Bernard Shaw 94 Jahre, Immanuel Kant 80 Jahre oder einfach nur " Lis Kirkby hat ihren Doktor im " zarten Alter von 92 Jahren gemacht "). III.) Siehe auch Jeder ist ein Genie der Selbstevolution 345.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen denke ich nach, was ich mache. Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen " dachte ich nicht, sondern ich untersuchte "*. * Wilhelm Conrad Röntgen war ein deutscher Physiker. Er ent- deckte am 8. November 1895 im Physikalischen Institut der Universität Würzburg die nach ihm benannten Röntgenstrahlen; hierfür erhielt er 1901 bei der Vergabe der ersten Nobelpreise den ersten Nobelpreis für Physik. 346.) Bildungs-Kultur-Lernen ist der Bildungsmensch der viel weiss, viel redet und mit dem alles toll ist. Beim Ent- wicklungs- Kultur-Lernen ist der Entwicklungsmensch, der nicht viel redet und trotzdem " ohne ihn alles blöd ist. 347.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen gibt es Schulnoten z.B. für eine gute oder schlechte Mathematikarbeit (Klausur- entspannung). Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen gebe ich mir bei der Tagesreflexion eine Schulnote für einen guten oder weniger guten Entwicklungstag (Entwicklungsspan- nung)*. *I.) Bei Entwicklungsnaturen ist der Nutzen der Schulnoten nicht nur fraglich, sondern unsinnig und wertlos. Im Berufs- und Lebens- alltag gibt es keine Schulnoten, sondern nur Notizen, Aufgaben und das Bessere im Hier und Jetzt zu tun. II.) Siehe auch den Gliederungspunkt " Die Entwicklungsfort- schritte werden erst " in der stillen Stunde " in der Tagesreflexion sichtbar gemacht" in evolutionäre Allzeit-Jetzt-Nutzung 348.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen werden gesellschaft- liche, kulturschaffende Diskurse angestossen durch Gewerkschaften, Schriftstellern, Universitätsprofessoren, den Kirchen, Interessensverbänden etc. (nicht-authen- tischer Gesamtfortschritt von oben nach unten). Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen werden gesellschaftliche, aufbruchschaffende Diskurse angestossen von den Selbst-Entwicklern, den Entwicklungsstrebenden, den Lebens-Philosophen, den Existentialisten den autobiografischen Autodidakten als " die stillen Vorbilder im Lande " etc. (authentischer-Einzelfortschritt von unten nach oben). 349.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen bekomme ich bei Feh- lern eine schlechtere Schulnote (Schulnoten als Fehler- kultur eines Belohnungs- und Bestrafungssystem). Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen mache ich keine Fehler, sondern lerne nur dazu und ich bekomme für jeden gemachten Fehler eine neue Irrtumschance ." Wer einen tadelt, stellt sich mit ihm gleich, hat Goethe einmal be- merkt "." Wenn ein Mensch jetzt gut ist, ist er so gut, als wenn er nie einen Fehler gemacht hätte" (Chance als Lernkultur eines Selbstbelohnungssystem). 350.) Bildungs-Kultur-Lernen ist die Bestätigung vom Gegenüber und anderen aus dem Kollektiv, da sich der einzelne Mensch sich nicht selber bestätigen kann (medi- aler Mittelpunkt). Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen erfolgt die Bestätigung von seinem Entwicklungs-Individu- ations-Gewissen und seinem inneren (Gliederungspunkt Frieden) als einem anderen (göttlichen) Gegenüber. Weil er ein anderes Gegenüber gefunden hat, welches ihm diese Bestätigung zuführt und dadurch Kultur-und Bewusstsein sich decken und zur Wirklichkeit werden lässt (Genügt sich selbst und will nur (da)sein)*.Siehe Textfortsetzung im Gliederungspunkt "Krise des Christentums-kurzer geschichtlicher Rückblick in Christentum-frueher-und-heute Siehe Beispielfortsetzung in Kulturlernen-9 |
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