15.Vom Bildungs-Zivilisations-Kultur-Lernen (Bildungs- eines neuen Zeitalters). 651.) Bildungs-Kultur-Lernen will den Menschen führen. Entwicklungs-Kultur-Lernen will den Menschen verführen. 652.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen gilt das äussere Lernen, was allgemein gewusst werden soll und dieses Lernen als richtig angesehen wird (Bildungs-Nützlichkeits-Lernen). 653.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen herrscht der Glaube an die Sicherheit und Tragfähigkeit der immensen, materiellen Werten vor,die man besitzt und mit denen man sich umgibt, welche auf Kosten von Entwicklungswerten geschaffen worden sind. Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen wird die- * Wenn man an den Tod denkt, sind alle materiellen Werte und was ich gewesen bin lächerlich, aber Unsterblichkeitlernen ist ewiglich. 654.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen geht oft die Lust zum Lernen verloren und das lebenslange Lernen bleibt eine Illusion, weil es mit der Lernunlust der Schule in Verbin- * Siehe auch Beim Reifezeitpunkt ist jeder Tag ein Fortschritts-Dankbarkeits- und ein Individualgeschichtstag, welcher der Welt fehlen würde. Siehe Textfortsetzung Nr.782 in Kulturlernen-17 655.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen wird lebenslanges Lernen durch die Wissenshalbwertszeit, Veränderungsdynamik und gewandelten Anforderungen der Lebenswelt, Berufs,-Orts,- Partnerschafts,-und Interessenwechsel, neue Einsichten, unterschiedliche Lebensphasen und besonders durch den Lebensführungsdruck der persönlichen Problemkrisen etc. als (über)lebensnotwendiges Lernen angesehen. Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen ist lebenslanges Lernen 656.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen schaut man nach oben und (ge)horcht der Amts- und Lehrautorität. Beim Ent- 657.) Bildungs-Kultur-Lernen ist schreiben ohne Leben (Wissenslernen). Entwicklungs-Kultur-Lernen ist schrei- * Siehe auch den Gliederungspunkt " Die Entwicklungsfortschritte werden erst " in der stillen Stunde " in der Tagesreflexion sichtbar gemacht " in evolutionäre Allzeit-Jetzt-Nutzung 658.) Bildungs-Kultur-Lernen ist bemüht sich stets neu zu beweisen. Für das Entwicklungs-Kultur-Lernen gibt es weniger Beweise, aber umso mehr gute Gründe. 659.) Vom Bildungs-Zivilisations-Kultur-Lern-Bewusstsein zum höheren Entwicklungs-Kultur-Lern-Bewusstsein sind nachfolgend im Einzelnen: * Von der Bewusstseinszahlenskala, welche die Qualitätsverände-
*Trivia: So wie es kein Erkenntnisbewusstsein vom Leben gibt, gibt
* Siehe auch den Volltext "Rematerialisierung von Bewusstsein
* I.) Nur der Geist ist Wirklichkeit und die Ursache für die transzen- II.) Der Geist ist die Kausalität für die Dinge, Lebensumstände, sich er- III.) Die Wissenschaft hat mit der Quantenphysik nachgewiesen, dass Geist und Materie austauschbar sind und Materie nur materialisier-tes Bewusstsein ist. Die Mikrophysik ist in dem Bereich der Wahr-
* Der Weise tut nichts und es bleibt nichts ungetan.
* I.) Alles Wissen kommt aus Leiden. Erst der grosse Schmerz ist der II.) " Ohne Leiden bildet sich kein Charakter "Textfortsetzung in Meister Eckhart
*I.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen fahre ich in die Kulturhauptstadt Weimar, um mehr von den Dichtern Goethe und Schiller zu er- II.) Wenn ich mich in der Erkenntnis wieder erkenne, handelt es sich um einen lebendigen Prozess, der den gesamten Menschen erfasst und dieser selber verwandelt wird. Das Subjekt und das Objekt der
* Ein Berufungslebenslauf lässt sich nicht planen, ausdenken, erle-
* Siehe auch Gesellschafts- und Entwicklungsmensch
* Siehe auch " Von der Schmerztranszendierung als Heilungsprozess zu einem schmerzfreien Lebens-Grundgefühl-Friedens-Zustand" in der Rezeption " Geistheilung, Salutogenese, Gebets- und Glaubenshei-
* Siehe auch "Problemlösungs-Bewusstsein Nr.354"in Kulturlernen-9
* Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen vergleiche ich mich mit nie- Religiöse Bewusstseinsformen
* Siehe auch diesen Gliederungspunkt in evolutionäre Allzeit-
* Wir können aber das Gewissen als " höhere, zeitlose Intelligenz
und deterministische Denken gilt im heutigen, dimensionellen, nachquantischen Mikrophysikzeitalter der Beziehungen, der Ganz-und Einheit, weil alles mit allem verbunden, das Kleinste mit dem Grössten, das Naheliegenste mit dem Entferntesten, makrowissen- schaftlich überholt und wahrheitswidrig, auch wenn dieses " getrennt sein " im religiösen Alltag noch vorherrschend ist, dass erst den Dualismus Religion als " Zwei- Reiche-Lehre " eines antiken Welt-und Gottesbildes notwendig macht (aber nicht die strikte Trennung von Kirche (Religion) und Staat das Grundprinzip der Verfassung berührt). Gott kann nicht zum empirischen Objekt degradiert werden und deshalb ist die dualistische Spaltung von Rathaus und Kathedrale aufgehoben. Dieses macht deshalb auch keine klerikale Religions-Aussen-und Parallelwelt als Sterbe- tröstung und eine Welt des Sonntags und Werktags erforderlich und Priester als wichtige Verbindung für das Jenseits sind dann überflüssig. Das Ende der Evolution wäre, wo Diesseits und Jenseits eins wären als die Überwindung der Subjekt-Objekt-Spaltung (Karl Jaspers, Philosoph). Die Überwindung des Dualismus geschieht von der gotischen Kathedrale und dem Rathaus als Spaltung von Gott und Welt( Jenseits) zur gotischen Kathedrale, wo durch das gotische Lernprinzip (Diesseits)dieser anachronistische zwei-Welten-Dualismus aufgehoben und zur Einheit gebracht wird.
*I.) Die Seele als eine unzerstörbare geistige Substanz, welche den Körper überdauert ist aber auch das dem Körper verleihende Lebensprinzip an sich, die dem Körper aufbauende und erhaltende Vitalkraft schlechthin, ohne die der Mensch gar nicht bestehen könnte und ohne die ja auch sein materieller Körper sofort zu leben (atmen) aufhörte. II.) Obwohl es verschiedene Seelenauffassungen gibt, hat " die Idee der unwissenschaftlichen Seele " alle wissenschaftlichen Begriffs- bildungen, überlebt und " der Tummelplatz die Seele als Psyche, was nicht das tiefere Wesen und das kategorische Individual-Logos dieses Entwicklungs-Prozess-Lebens-Kernes ist, erst einmal durch- schritten werden muss. Die Seele ist aber das dem Körper verleihende Lebensprinzip an sich, die dem Körper aufbauende und erhaltende Vitalkraft schlechthin, ohne die der Mensch gar nicht bestehen könnte und ohne die ja auch sein materieller Körper sofort zu leben aufhörte.
*I.) Bildungs-Kultur-Lernen ist alle Zeit, alle Kräfte und alle Mittel verwenden, um mehr Geld zu verdienen. Entwicklungs-Kultur-
II.) Siehe auch Ruhe, Frieden und Freiheit sind aller Entwicklungs-bewegung Suchziel Vom gemeinschaftlichen Wortgebet und Chordienst- bewusstsein (Gebetsformeln) zum Lebens-Gebets-Bewusstsein( Lebensdienst als beten*). * Was ist Leben? Gott ist das Leben. Deshalb soll das ganze Leben zu einem ununterbrochenen Gebet wer- den, weil Gott keine Wortsalven braucht und die Lebensauseinandersetzungs- und Entwicklungs- bereitschaft" im hier und jetzt als Gebet erfasst. " Denn euer Vater weiss, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet " Matthäus 6,5-15. Jede Lebensübereinstimmung und mit sich in Frieden sein genügt.Gott ist Frieden. Wer seinen Frieden hat, hat das Höchste und damit auch alles Niedrigere (Gebet ist Dualismus einer Diesseits-Jenseits-Sichtweise, welche es aufgrund der Interverbundenheit aber nicht gibt.
*I.) Das Gebet bedarf keiner bestimmten Formel. Das ganze Leben soll ein ununterbrochenes Gebet sein. Jede Lebenübereinstim- mung und mit sich in Frieden sein ist ein (Gebet ist Dualismus einer Diesseits-Jenseits-Sichtweise, welche es aufgrund der Inter- verbundenheit aber nicht gibt). II.) Der Entwicklungsbegriff wird religiös aus der persönlichen Situation des Einzelnen heraus als Gebet und einer Gottent- wicklung im Sinne von Meister Eckhart interpretiert. Gott wirkt sich selbst, sucht nichts ausserhalb seiner selbst und durchwirkt die Welt in dem Auseinandersetzungs-Entwicklungs-Prozess-Transzendierungs-Geschehen und deshalb ist Gott mir nahe. Durch ein gelebtes, geatmetes Leben bin ich Gott unmittelbar. Im selbstwirkenden Ent- wicklungsprozess wird Gott erst Mensch, ohne Entwicklung nicht. Er muss Mensch werden, um sich selbst sein und selbst werden zu können. Gott braucht mich, dass er sich mehr werden kann. Deshalb ist Gott mir näher, als ich (" mein Ego ") mir selber bin. Von jeder Bewusstseins-Situations-Klarheit ohne Ver- trauens- und Glaubens-Transzendenz zur Bewusstseins-Situations-Klarheit mit und in der Vertrauens-und Glaubens-Transzendenz. III.) Es ist die religiöse-Transzendierungs-Bewusstseins-Dimension als mehr Entwicklungs-Individualisierungs-Vertrauens-Bewusstsein oder Gottesbewusstsein, weil nach Meister Eckhart Gott sich im Entwick- lungs-Transzendierungs-Prozess selber wird. IV.) Siehe auch den Gliederungspunkt "Vertrauens-und Glaubens- be- wusstsein in Christentum-frueher-und-heute 660.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen entstehen, wenn der Schultag als Bildungs-Lernzeit durch Schulfehlzeit nicht bildungswissensmässig genutzt Bildungslücken. Falls diese nicht gefüllt werden, besteht die Gefahr schlechter Schulnoten. Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen besteht die Gefahr, wenn der Tag nicht in evolutionärer Allzeit und in evolutionärer Altjugend genutzt wird individualgeschicht- lich betrachtet der Menchheit fehlen wird*. * Wenn die Bildungsschul-Leistung lebenshistorisch betrachtet wird, relativiert sich der Bildungswert und die Schulzeit z.B. bis 27 Jahre geht. Auch sollte das einmal Gelernte und Gewusste nicht als dauerhaft und absolut angesehen werden. Fast alles Wissen z.B. unterliegt einer Halbwertszeit des Wissens. Diese Zeit des Wissens ist jener Zeitraum, in dem Wissensinhalte durch neue Erkenntnisse aus Forschung, Entwicklung und der Lebenspraxis als überholt angesehen und entwertet werden. Diese Wissensalterungs-Verfall- zeit liegt mit Ausnahme von dem zeitlosen Grundlagenwissen (z.B. die Zahl Pi-Kreiszahl 3,14159 als mathematische Konstante) inzwischen bei unter vier Jahren und beim Computerwissen oft unter einem Jahr. 661.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen gilt der günstigste Preis, das höheren Gehalt, die bestmöglichen Rendite und der optimale Geldzins (Vermögenswirksam beraten lassen als Schrumpfungstendenz). Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen gilt jede Geldinvestition in die eigene und die Entwicklung anderer als beste Investition, was wieder mehr Geld nach sich ziehen wird (Entwicklungswirksam beraten lassen als Zuwachstendenz). 662.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen gilt Wissen als Produkt meines " Ich-Bewusstseins-Gehirns und Gedächtnisses der rechten Gehirnhemisphäre innerhalb von mir. Es bezieht sich auf die sichtbare, geschätzten fünf Prozent Welt des Ge-und Bewussten als vermeintliches Wissen (Welt der elektromagnetischen Schwingungen). Entwicklungs-Kultur-Lernen unterstellt die Prämisse, dass alles Wissen nicht im Gehirn gespeichert wird, sondern ein Produkt eines universellen Bewusstseinfeldes ausserhalb von mir ist und erschliesst die geschätzten 95 Prozent der unsichtbaren Welt des Wissens (Welt mikrophysikalischer Gesetzmässigkeiten). Die abgesicherte Lebensseite sind nur die sichtbare, geschätzten fünf Prozent des Ge- und Bewussten über der Erscheinung selbst als vermeintliches Wissen (Welt der elektromagnetischen Schwingungen), während die geschätzten 95 Prozent des Wissens hinter der Erscheinung der unsichtbaren Welt des Wissens über Entwicklung potentiell verifiziert werden könnten (Welt der quantenphyikalischen Gesetzmässigkeiten. Die Ma- terie ist zu 99,999999999 Prozent ein vibrierendes Energie- vakuum virtueller Energie als ein Meer undefinierter, offener Entwicklungs-Wissensmöglichkeiten und wartet nur so darauf als Schöpfungspotential durch die Bewusst- seins-, Unterbewusstseins- und Unbewusstseins (Entwicklungskognitionen) strukturiert, wirklichkeits geformt und sichtbar realisiert zu werden. Besonders diese Tatsache birgt mehr Wissen, als unsere vermeintlich gute Bildung. Die 99,9.... Prozent werden aber durch den Wissensdeterminismus ausgeschlossen. Dahinter steht der Entwicklungslernprozess des Extrahierens und Resor- bierens als kognitiver und intuitiver Zugang zu den Urin- formationen des universellen Bewusstseins einer erneuerbaren Bildung des lebenslangen Entwicklungs-Lernens*. * I.) Für 95 % der materiellen Phänomene gibt es keine sinnliche Wahrnehmungsfähigkeit und die Naturwissenschaft kann dazu keine grundsätzlichen Aussagen machen. Der materiellen Wissen- schaft aber dienen diese fünf Prozent sichtbare Materie als allei- nige Erkenntnisbasis. Es wird behauptet alles messen zu können und was nicht messbar ist, das gibt es nicht. Dieser Primitivma- terialismus wurde aber durch das Prinzip des bewussten Geistes durch die Quantenphysik schon längst widerlegt. Dazu sagte bereits Albert Einstein, dass es durchaus möglich sei, dass sich hinter unseren Sinneswahrnehmungen ganze Welten verbergen, von denen wir keine Ahnung haben*. * " Wissen nennen wir den kleinen Teil der Unwissenheit, den wir geordnet haben "*. * Ambrose Bierce, amerikanischer Schriftsteller und Journalist". II.) Anamnese ist die Erinnerung an alles vorhandenes Wissen in der unsterblichen Seele, welches bei der Geburt vergessen wird. Es ist auch die (Entwicklungs)-Wieder-Erinnerungs-Pädagogik Platons und die Sublimierungsthese des Aristoteles, wo alles Wissen schon im universellen Bewusstsein als emergente Eigenschaft ausserhalb vom Einzelgehirn existent ist ...Siehe Volltext Nr. 200 in Kultur- lernen-5 III.) Quantenphysikalisch wird das Wissens-Bewusstsein nicht als ein Produkt eines Ich-Bewusstseins-Gehirns als relatives Bewusst- sein betrachtet, sondern als ein Gemeinschaftsfeld ausserhalb von meinem Gehirn,welches nur Werkzeug ist, zu diesem universellen, absoluten Bewusstsein als Weltgedächtnis, um die benötigen Informationen aus dem allumfassenden Speicher abzurufen und für deren optimale Verwendung zu sorgen. Dort erhält der Einzelne über die Reflexion " mit seinem Selbst "eine Resonanz-Wahrneh- mung als Rückspiegelung von sich und dadurch Selbstbewusstsein gebildet wird und neues Wissen und Erkenntnisse gewonnen werden. Der Geist und Bewusstsein wird nicht als eine Folgeer- scheinung der Evolution betrachtet, sondern war immer schon da und existiert unabhängig von den Einzelgehirnen. Kreativität z.B. kann nur entzünden was vorhanden ist. Das Wissen muss also schon da sein. Niemand kann einem Wissen offenbaren, das nicht schon " im noch nicht Nichtgewussten dämmert als Selbstbegeg- nung im Geistigen ". Nach dieser Theorie wäre das Bewusstsein somit nicht im Gehirn des Einzelnen zu finden, sondern dieses ist nur das Bewusstseinsorgan als Mittel das Gesamtbewusstsein zu reflektieren und es anzuwenden. Das drückt auch der Bewusst- seinsbegriff in der Übersetzung aus dem Lateinischen "conscienta " als Mitwissen und im Altgriechischen " syneidesis " als Mit- wahrnehmung und Mitempfindung aus. Bewusstsein gibt es seiner Natur nach nur in der Einzahl, weil man nicht Inhalt des Bewusst- seins, sondern Bewusstsein ist. Nach der Definition der Physik können nur sinnlich wahrnehmbare Zustände der Natur Unter- suchungsobjekte sein und diese hat nur die Aufgabe das Sicht- und Messbare zu beschreiben. Das was wir mit dem gewöhnlichen Augen sehen, sind nur fünf Prozent vom sichtbaren Licht. Der unsichtbare Rest bezeichnen die Astrophysiker als dunkle Materie oder exotische Materie, die bislang noch nicht sicht-und messbar ist. IV.) Jede Wertschöpfung beginnt im kreativen denk- und bewer- tungsfreien Geisteszustand im Augenblick der Stille. Dieser Prozess kann nicht gewollt werden und geschieht ohne zielgerichteten Eigenwillen durch eine selbstorganisierende Intelligenz und Weis- heit des Unbewussten. Wenn der Geist versucht Geist zu erfassen, wird er geistlos. Der Geist ist die Kausalität für die Dinge, Lebens- umstände, sich ergebenden Erscheinungen, menschlichen Be- ziehungen, Gesundheit etc. Es sind die Quantenurinformationen als virtuelle Potentialität, welche durch die Kollabierung der Wellenfunktion auf eine Wirklichkeit festgelegt wird als Wirklich- keitskonstruktion im Bewusstseins-Konditionierungsakt. Es ist der alltägliche " Big Bang ", wo immer wieder neue Wirklichkeiten geschaffen werden als die fortlaufende, sichtbare Selbstschöpfung. Es ist die Kreationsformel " Was wir mit dem Bewusstseinsformen, drängt zur Verwirklichung. Schöpfung und Evolution sind der gleiche Prozess*. V.)" Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt "*. * Albert Einstein, theoretischer Physiker. VI.) " Ich möchte sagen: die Gesamtzahl der Bewusstheiten ist immer bloß eins " * Aus dieser Sichtweise ist das Quantenbe- wusstsein der Denker hinter allen Gedanken als Geist und Selbst ausserhalb vom Körper und dem Ich-Hirn, welcher selbstschöp- ferisch interagiert*. * Erwin Schrödinger, österreichischer Physiker, Wirtschaftstheore- tiker, Physik-Nobelpreisträger. VII.) " Wir wissen mehr, als wir sagen können " *. * Michael Polany, ungarisch-britischer Chemiker, Universalphilo- soph. VIII.) "Alles deutet darauf hin, dass wir über das Denken hinaus zu denken vermögen, dass sich eine neue Wirklichkeit heraus kristal- lisiert, die wir dank eines intensiveren Bewusstseins wahrnehmen können "*. * Jean Gebser, polnisch-schweitzerischer Philosoph, Bewusstseins- forscher und Schriftsteller. IX.) " Das Gehirn ist ein Organ, mit dem wir denken, dass wir denken " *. * Ambroise Bierce, amerikanischer Schriftsteller. X.) " Was du über dich selbst weiss, kam von ausserhalb von dir, deshalb löse dich davon " *. * Indischer Erleuchteter und Meister der Spiritualität. 663.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen ist die Welt ist aufge- klärt und das Bewusstsein besitzt keine weissen Wissens-Flecken mehr. Es ist die Negativität des statischen Wissens ;" ich weiss es "(Vorsprung durch mehr Wissen und wissen, was wichtig ist). Entwicklungs-Kultur-Lernen ist die " Positivität des dynamischen Nichtwissens " dass ich weiss, dass ich nichts weiss ".Wir müssen mit Goethes Faust bekennen, dass absolutes Wissen unmöglich ist. Dieses einzugestehen, dass man nichts weiss ist das vollendete Wissen einerseits als Nichtwissen und andererseits als Allwissen, welches erst durch das Entwicklungs(gott) vertrauen gegeben ist.Hier erkennt der Mensch, dass das wichtigste Wissen kein Wissen ist sondern ein Lebens- grundgefühl und nicht er die Entwicklung, sondern die Entwicklung ihn macht. Es klingt paradox, aber es ist das Nichtwissen, was uns so sicher macht. Unwissenheit steckt in jeder wahren Einsicht (Vorsprung durch Los- lösung von Wissen als selbst erzeugtes, ganzheitliches Entwicklungswissen). Die Welt hinter der Erscheinung ist für mich eine " terra inkognita " und ich bin mir bewusst, dass ich erst einmal nichts weiss. Bevor der Mensch wirklich wissen kann, muss er sich des gelernten Wissens entledigen als ein freimachen von entwicklungslosen, nicht authentischen Wissen. Es ist nicht ein Vergessen was man weiss, sondern, dass man weiss im Sinne von " nicht mehr daran denken ". Wo man nichts weiss, also nicht daran denkt, da ist der Wissensdualismus aufgehoben und besitze alles Lösungswissen (Allwissenheit)*. * I.) Fast alles Wissen z.B. unterliegt einer Halbwertszeit des Wissens. Die Halbwertszeit des Wissens ist jener Zeitraum, in dem Wissensin- halte durch neue Erkenntnisse aus Forschung, Entwick- lung und der Lebenspraxis als überholt angesehen und entwertet werden. Diese Wissensalterungs-Verfallzeit liegt mit Ausnahme von dem zeitlosen Grundlagenwissen (z.B. die Zahl Pi-Kreiszahl 3,14159 als mathema tische Konstante) inzwischen bei unter vier Jahren und beim Computerwissen oft unter einem Jahr. II.) Dass das Wissen exponentiell angestiegen ist (in den letzten 30 Jahren Verdoppelung des Wissens). Was potentiell vom Einzelnen gewusst werden kann führt zu mehr Unwissenheit und Unsicher- heit. Wissen erzeugt Nichtwissen und der Wissenszuwachs hat unser Wissen verkleinert. Wissen und Nichtwissen sind nicht komplementär zugeordnet d.h., wird das eine grösser (Wissen-heit), verkleinert sich das andere (Unwissenheit), sondern sym- metrisch, spiegelbildlich entfaltend d.h., mit der Wissenszunahme wächst die Zunahme des Unwissens. III.) Deshalb ist das Wissen von gestern und heute nur noch bedingt das richtige Wissen für Morgen und für die nächsten 30 Jahre erst recht nicht. Mein Wissen ist das Wissen von Anderen und über an- deres, welches sich von mir unbemerkt und ständig weiterent- wickelt und deshalb mein Gewusstes zur Makulatur werden lässt. Diese Wissensdynamik entwertet besonders schnell Seminare, gedruckte Bücher wie Lexika, Enzyklopädien, zeitgeistige Literatur, technisches Anwendungswissen, Lösungs- wissen etc. und diese werden durch das dynamische, jederzeit recherchierbare Inter- netwissen mit seiner ständigen Aktualisierungs- und Korrektur- dynamik ersetzt*. * Bildungswissen ist nur in der Zeit, damit verfallend, nicht nachhaltig und wirkt nicht über den Zeitgeist hinaus. Dass mein Wissen auch das Wissen aller anderen ist implementiert Aus- tauschbarkeit, Konditionierung, Vermassung, Beeinflussung mit dem Etikett einer Nachrichten-Überschriftengesellschaft. Wenn wir uns ehrlich fragen, was wir in den unserer Schulzeit gelernt haben und wie viel wir davon heute noch wissen bzw. noch von Bedeutung ist, würde ein Schuljahr an Wissen vermutlich alles abdecken. IV.) Bevor der Mensch wirklich wissen kann, muss er sich des ge- lernten Wissens entledigen als ein freimachen von entwicklungs- losen, nicht authentischem Wissen. Es ist die Positivität des Nicht- wissens, " das ich weiss, dass ich nichts weiss ". Wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen,wie wenig man weiss (Quelle unbekannt). Es ist nicht ein Vergessen was man weiss, sondern dass man weiss im Sinne von nicht mehr daran denken. Wo man nichts weiss, also nicht daran denkt, da ist der Wissens- dualismus aufgehoben und das Wissen wird zum Einheits- und Lösungswissen (Wissensfreiheit). Es ist das Eingestehen, dass man etwas nicht weiss als Wissen (Konfuzius). Auch ist es das voll- endete Wissen einerseits als Nichtwissen und andererseits ein Allwissen. Wer glaubt und vertraut, schliesst alle Unwissenheit mit ein. Es ist eine Wissensentwicklungsfortschritt vom statischen, instabilen Welt-Wissens-Grundgefühl zum dynamischen, stabilen Leben-Wissens-Grundgefühl. V.) Wenn der Mensch es zu hundert Prozent wüsste z.B. dass das Leben nach dem Tod weitergeht, das Sterben als Lebensende nicht gibt, weil ich es gar nicht bewusst mit bekomme, würde dann dieses Wissen mir wirklich helfen meine Ängste auslösen, einen Lebenswandel im Alltag bei mir auslösen und Vorsorge für das Leben danach treffen ? Die Antwort wird wahrscheinlich nein sein, weil dieses " Sterbe-Vorsorge-Lernen" gesellschaftlich noch nicht verankert ist und zuerst einmal gelernt und zur Selbstverständ- lichkeit werden muss. Ich bin erst einmal an meine Alltagssorgen, Verpflichtungen, Lebensgewohnheiten und gesellschaftliche Werte gekettet. Was weiss ich in unserer hoch technisierten und spezia- lisierten, aber auch entspiritualisierten gewordenen Welt denn wirklich, wo nur das Berechen-, Wäg- und Messbare und das Geld zählt, wo kein Universalwissen mehr möglich ist und die Wissens- halbwertszeit sich verdoppelt. Ich kann immer nur meinen Arzt, meinem Kfz-Mechatroniker vertrauen, glauben dass ich für mein Geld am nächsten Tag noch etwas kaufen kann und hoffen, dass am nächsten morgen mein Computer weiter funktioniert. Aber sicheres, verlässliches Wissen ist das alles auch nicht. Deshalb gilt: Wer glaubt und vertraut, schliesst alle Unwissenheit mit ein und es die die Brücke vom Nichtwissen zum Wissen. Es klingt paradox, aber es ist das Nichtwissen, was uns so sicher macht, dass das Leben ohne Verfalldatum ist. Die Glaubenserfahrung geschieht erst im Glauben. Unwissenheit steckt in jeder wahren Einsicht. VI.) Es bleibt nebensächlich, was ich wirklich weiss oder glaube zu wissen. Hauptsächlich ist nur, was ich einmal werden soll, das ist alles, was zählt. * " Der Wissende weiss, dass er glauben muss " *. * Friedrich Dürenmatt, Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Maler. VII.) Die Wissenschaftsgrenzen können nicht von den Bezirken des gesicherten Bewusstseins der erforschten, erkannten und angeeig- neten Umwelt her gesprengt werden, weil z.B. der Tod das noch nicht das Erkannte und Erfasste und Bewusstsein kein wissen- schaftlicher, methodischer Forschungsgegenstand darstellt. Jede Krise entlarvt die Macht des labilen Wissenschaftsbewusstseins als intellektueller Schaum, da sie die Krise nicht frühzeitig erkannt und beherrscht hat. Der Denkapparat darf nicht mit dem Wirk- lichkeitsgeschehen gleichgesetzt werden. Weil ihm kein seelischer Gehalt gegenübersteht ist sie Subjekt-Objekt-Spaltung und trägt keine Wirklichkeit in sich. Weil uns die Vorstellungskraft fehlt heisst noch lange nicht, dass es danach nichts gibt. Die Nichtbeo- bachtung als Wissbarkeit ist aber noch kein Beweis, für deren Nichtexistenz. Unbestritten gilt aber, dass die Fähigkeit spirituelle Wahrheiten aufzuzeigen, wissenschaftliche Forschungsergebnisse weit in den Schatten stellt*. * "Mit dem Wissen wächst der Zweifel "*. * Johann Wolfgang Goethe. VIII.) Ich besitze lieber mein eigenes Unwissen als das Wissen eines anderen, denn es bringt mich weiter*. * Mark Twain (1835 - 1910), eigentlich Samuel Langhorne Clemens, US-amerikanischer Erzähler und Satiriker. IX.) Fach- und Universalgelehrte werden immer mehr zu Ganzheits- und Einheitsgelehrten. Wegen der Wissensfülle, Wissensdynamik, Wissensverfallzeit und Wissensdifferenzierung mit den vielen neuen Forschungsdisziplinen wird und kann es nur noch wenige Universalgelehrte wie z.B. Leonardo da Vinci, Walter Russel, J.Wolfgang Goethe oder Gottfried Wilhelm Leibnitz mehr geben. Weil sich aber in der Einheit alles Universelle als Wissen wieder findet, wird es mehr " Einheitsgelehrte" geben mit dem Lehrauf- trag " Ruhe (als Einheit und Interverbundenheit) ist aller Entwick- lungsbewegung Wissenssuchziel ".Der Universalgelehrte war zu Beginn ein glaubender Mystiker, weil der Glauben das nicht Ge- wusste mit einschloss und nun wird er zu einem lebensentwick- lungskonformen, lebensvertrauenden Ganzheitsbetrachter durch Entwicklungs-Prozess-Bewusstseins-Konditionierungsakt. X.) Bildung vermittelt alles Wissen, Kenntnisse, Fertigkeiten und Erkenntnisse der Welt die mühsam von Einzelnen im Laufe der Menschheits- und Bildungsgeschichte dem " dunklen Gegenüber " und oft gegen den Zeitgeist errungen worden sind. Es ist auch Franz Kafkas (Schriftsteller) tiefe Erkenntnis, dass er "die Vernei- nung der Kultur unseres Geistes als Rettung des Geistes " ansieht. Diese bildungskulturelle Substanz ist nur von bleibenden und tragenden Lebenswert, wenn der gegangene Bildungserkenntnis- und Wissensweg als persönlicher Entwicklungsweg nochmals als Gewandelter gegangen wird und zu gleichen Wissen und Erkennt- nissen führt. Die Erkenntnis der Bildungskrise setzt eine Wandlung des Menschen voraus, weil der Mensch das Geschehen nur in dem Maße realisiert, indem er sich selber wandelt. Die Kategorien des Bildungsdenkens sind auch nicht geeignet, Krisen und menschliche Probleme zu erfassen, weil diese das noch nicht Erkannte und Erfasste darstellt. XI.) " Fast unser gesamtes Wissen verdanken wir nicht denen, die zustimmten, sondern denen, die anderer Meinung waren " *. * Charles Caleb Colton, englischer Geistlicher, Schriftsteller, Weinhändler und Exzentriker". XII.) Das der Wissensfachstandpunkt der Wissenschaft nur deshalb vollkommen richtig ist, weil das gesicherte Wissen höhere Priorität besitzt als das nicht gewusste Menschliche und Geniale. XIII.) Das Unschärfeprinzip von Werner Heisenberg (Physiker) stellt die absolute Wissenschaftsgewissheit in Frage und wirft jeden Wissensdeterminismus über den Haufen, weil er Begriffe wie Un- schärfe, Ungenauigkeit, Unbestimmtheit und Wahrscheinlichkeit in die klare Welt der Mathematik gebracht hat. Wir können nur den Aspekt der Realität wissen, nach dem wir suchen. Die Antwort wird immer nur die sein, nach der wir gerade fragen. Wenn wir andere Fragen stellen, werden wir auch anderes Antwortwissen erhalten. Nach der Quantentheorie gibt es kein gesichertes, absolutes Wissen, sondern nur Wahrscheinlichkeiten und brauchbare Wertungen von Verfügungswissen. Weil ich glaube zu wissen, bin ich unwissend. Ich weiss mehr was ich weiss, als was ich nicht weiss. XIV.) Dass es für meine Probleme kein Bildungswissen gibt, weil dem Wissen das persönliche Auseinandersetzungspotential fehlt. Die Lebensgegensätze lassen sich nicht durch Wissen und Denken aufheben. Durch Wissen lassen sich keine Probleme lösen, weil die Lösung immer in einem dynamischen Entwicklungsprozess selbst- organisierend erfolgt. Deshalb ist der Entwicklungsprozess immer das Problem und die Lösung zugleich. Der Entwicklungslernprozess dient dazu, den Wissensdeterminismus und Begriffsdualismus des Problems als Weltwissen in der Transzendierung zu überwinden, weil das Wesen (Ursache) und die Erscheinung einer Sache (Wir- kung) nicht identisch sind und sich erst dadurch das Unwissen- heitsproblem als fehlende (Lebens)übereinstimmung ergibt. XV.) Es ist das Lernparadigma des Kontruktivismus, dass Wissen nicht objektiv vermittelt werden kann, sondern von jedem Ein- zelnen individuell in der Lebenserfahrung erst konstruiert wird und die individuell gemachte Erfahrung die Quelle des Lernpro- zesses ist. XVI.) Dass von der Wissenssumme des Erkannten, Gebannten und Vergangenen kann keine kultureller Aufbruchstimmung geweckt und ein "Aufreissen von Fenster und Türen " erfolgen. Alles was erforscht und nachgeschlagen werden kann, hat keine Tiefe und Vorbildfunktion mehr. Jede Generation kulturell muss " gleich wie Sisyphos ihren Felsblock wälzen bergauf ", um nicht überrollt zu werden. Trotz dem kulturellen Erbe muss sich jeder Einzelne selbst besinnen und seinen Möglichkeiten, Fähigkeiten und geschenkten Reife entsprechend sich alles neu erarbeiten und kulturell ent - wickeln. Es ist die Bringschuld einer Entwicklungs-Individualisie- rungslosigkeit eines jeden Einzelnen. XVII.) Was nützt mir das viele Wissen, wenn es mir wirklich nicht weiter hilft ? Was nützen die schönsten Weisheiten, das umfang- reiche Wissen und alle Lebenserfahrungen, wenn die Erkenntnis und das Reifebewusstsein für diese fehlen. Warum Narren be- lehren ? " Auch Einstein konnte seine Relativitätserkenntnis nicht erzwingen,zu der die Zeit noch nicht reif war ". Deshalb nutzen fremde Erkenntnisse und Weisheiten anderer wenig und man braucht von allen Weisheiten (ausser als Schul- und Quizwissen) eigentlich wenig zu wissen. Es zu wissen ist noch nicht die individuelle Entwicklungswissensreife als eigene Erkenntnis. Das Lerninteresse für die Wissensgüter wirkt nur bildend. Es fehlt der entgegengesetzte Erziehungs-Tanszendierungspol. Widerstands- loses gleich und gleich sind nicht erzieherisch. Die Eigenkräfte verkümmern ohne Widerstandserlebnis. Entwicklung geschieht aber nur gegen und nicht mit etwas. Der Gegenpol ist notwendig für die Entwicklungsspannkraft. Dieses ist auch der Grund, warum moralische Instanzen im Grunde genommen macht- und wir- kungslos sind, weil man durch die Untugend noch nicht zur Tugend geworden ist. Die Tugend wird nur in der Verführungsschwachheit vollbracht, weil diese zur Entfaltung das Gegenteil bedarf. Nur, weil ich der Versuchung widerstanden habe, bin ich dadurch stärker und gereifter daraus hervorgegangen (" Man kann einen Birnbaum noch so prügeln, er wird deshalb nicht schneller reif “). XVIII.) Das der Wissensfachstandpunkt der Wissenschaft nur deshalb vollkommen richtig ist, weil das gesicherte Wissen höhere Priorität besitzt als das nicht gewusste Menschliche und Geniale *. * Als Beispiel dienen Genies wie z.B. Ludwig van Beethoven, Vin- cent van Gogh, welche als "wahnsinnig und verrückt " erklärt worden, nur weil diese in den Grenzen des damaligen Wissens beurteilt worden sind und die naturgemässen Charakteranlagen bei Genies noch unwissend waren. 664.) Das Bildungs-Kultur-Lernen steht für das, was ich noch nicht weiss, was man wissen sollte und steht für die Intelligenz des anerkannten, gelehrigen Wissens (Bildungs-vergänglicher-Breiten-Zeitgeist). Das Entwicklungs-Kultur-Lernen als gotisches Lernprinzip steht für das, was ich noch nicht selbst geworden bin und steht für die Intelli- genz des prozeduralen Wissens (Entwicklungs-Zeitloser-Tiefengeist*. * Das gotische Lernprinzip ist in der letzten Tiefe der weite Ent- wick- lungsweg von dem kunstgeschichtlichen, architektonischen Bildungs-und Besucherwissen der Gotik mit der Anmerkung: " Nur der Dumme weiss alles " oder "Niemand ist weiter von der Wahr- heit entfernt, der alle Antworten weiss-Dschuang Dsi, Meister des Daoismus " zur profunden Erkenntnis-Glaubens-Weisheit des Kirchenlehrers Augustinus dass, wer " Gott " geschaut hat d.h., in allem seine Ruhe gefunden hat und immer wieder neu findet, nichts mehr dazu lernen braucht und deshalb alles (Wissen) gelernt hat, was es zu lernen gibt. Wer in seinem Frieden lebt und diesen immer wieder neu erringt hat seine Entwicklungs-Indivi- dualisierungs-Bringschuld einer Entwicklungslosigkeit als lebenslanges Lernen getan. 665.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen ist der Mensch ist ein gesellschaftliches Wesen und die Erziehung ist für die Integration und zu eigenen sozial-ökonomischen Existens zu gelangen. Natürlich alles gut gemeint und nur zum Wohl des Kindes und des Jugendlichen. Aber weil ich das" Anerzieherische " nicht wirklich bin, ist es nicht tra- gend und wesentlich (äusserer Erziehungs- und Bildungs- mensch). Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen ist der Mensch, was er aus sich selber macht. Was aus dem Mensch geworden ist und einmal wird, ist das Ergebnis eines individuellen,permanenten Entwicklungsstrebens. Das Wesen des Menschen ist seine Entwicklungsnatur, die Auseinandersetzung mit dem Entwicklungsmenschen in ihm als die Entfaltung nach einem individuellen Eigen- gesetz als das, was in einem angelegt ist und mit dem, wo ich authentisch bin (innerer Entwicklungs-Individuali- sierungs-Mensch). 666.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen werden Scheinwert- attribute in Dinge projiziert und fälschlicherweise als das Wesen der Dinge angesehen werden (Luxuswarenwert, Raritäten, Statussymbole, Funktionen). Beim Entwick- lungs-Kultur-Lernen werden Entwicklungswertprädikate als das Wesen der Dinge betrachtet, welche auf entwick- lungshöheres verweisen, was verwirklicht werden soll. Die Entwicklungsidee als das Wesen hinter der Erscheinung macht erst den Wert aus, weil die Entwicklung ihren Wert in sich trägt. Das sichtbare, materielle ist die Form und die äussere Erscheinung, die unsichtbaren zu entdeckenden Entwicklungseigenschaften hinter der Erscheinung machen aber erst den wahren Wert aus. Es ist eine höhere Entwicklungsstufe der Materie als verdichteter, gebun- dener Geist und Verhüllungswahrheit, welcher für den Geist geschaffen wurde, um sich von ihr zu befreien und damit das alte, egoistische, kapitalistische Primitiv-Mate- rialismus-Ding-Haben-Verständnis als Rematerialisie- rungsmittel zum Entwicklungs- zweck zu einer neuen Bestimmung aufwertet. Der Irrtum ist von der Entwick- lungszielursache zu verstehen und kann nur durch den Irrtum selbst aufgeklärt werden und ist auch der Weg der Wahrheitssuche (Entwicklungseigeschaften (Zerfallser- scheinungen, dualistische Sichtweise,Wertwende, Krisen als Lebensführungsdruck), Entwicklungssinnwerte, Ent- wicklungs-Individualisierungstugenden (gotisches Lern- prinzip),Entwicklungsattribute (Symbol, Prüfstein, Meta- pher,Selbsterkenntnis und Selbsterziehungsmittel, "alles Vergängliche ist nur Gleichnis")*. *I.) Die Konsumideologie als Ideologie der Freiheit muss z.B. im Entwicklungslicht neu interpretiert werden, dass " der alte Plunder mit z.B. 600-Protz Pferdestärken in der Garage, der in der emissionsschädlichen Kritik stehende Alphatiere“ eigentlich vorbei ist und nur noch eine Mumie einer vergangenen Welt ist, weil " das Hängen daran" auf Kosten der persönlichen Entwicklungs-Indivi- dualisierungs-Zeit geht und die derzeitige Ideologie nicht fähig ist, die Werke der Zivilisation als Mittel zum Entwicklungs-Erkenntnis-Individualisierungs-Sinn-Zweck durch Transzendenz zu überwin- den, anstatt zu vermehren, obwohl die fetten Jahre vorbei sind. II.) Jegliche Kreatur ist Gottes voll und ist ein aufgeschlagenes Buch und wer darin recht zu lesen weiss, der braucht keine Pre- digt mehr. Das Viele ist nur da, um zu dem Einen (Gott) zu ge- langen-siehe Textfortsetzung in Rematerialisierung religiös interpretiert 667.) Bildungs-Kultur-Lernen sind Wissenserkenntnisse als Selbstbestätigungs-Bewusstseinszustand (der Tod als mediznisches Faktenwissen. Entwicklungs-Kultur-Lernen sind wissenslose Erkenntnisse als Lebens-Grundgefühls-Erfahrungs-Zustand( Es gibt nur ein Leen und deshalb kann es nach Adam Riese kein Gegenteil (Tod) geben*. * Siehe auch das Essay Das Leben ist unsterblich und nicht tot zu kriegen 668.) Bildungs-Kultur-Lernen ist für das, was ich nicht weiss (schweigen, weil ich es noch nicht weiss). Entwick- lungs-Kultur-Lernen ist für das, was ich noch nicht bin (schweigen, weil ich es noch nicht bin)*. *Was ich gemacht und habe ist nichts, aber was ich bin und einmal sein werde, dass ist alles. 669.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen werden Bücher gelesen, welche den Geist bilden und entspannen (buchstaben- erhaltendes Wissen). Beim Entwicklungs-Kultur-Ler- nen werden Bücher gelesen, welche die " Seele erheben " und den Menschen wachsen lassen (lebenserweckender Geist)* * I.) Ich wünsche jedem Homepagebesucher über einen kultur- losen, obligatorischen, touristischen Kathedralenbesuch des Straßburger Münsters als Sehenswürdigkeit hinaus diese emo- tionale Entwicklungsbetroffenheit und leuchtende Augen beim Anblick einer Westfassade der gotischen Kathedrale. Es ist nicht der allbekannte, touristische Besichtigungsort, sondern das Selbstentdeckte. Der Unterschied liegt darin, wenn ich etwas gesehen und kennen gelernt habe, interessiert es mich nicht mehr, aber wenn ich davon gelernt habe, will ich immerfort noch mehr davon lernen. Materie wird Geist als " lapis philosophorum, harter Stein wird geschmeidig , die Steinkraft zur wortlosen Weisheit geformt und ist " in Stein gehauenes Gottesgefühl" als Lernpro- zess-Ausdruck der dynamischen Entwicklung schlechthin ".Es ist manifestierte Mystik voller biblischer Bildsprache, wo das Sicht- bare das Unsichtbare Ewige und Ganze widerspiegelt, so lässt sich das euphorisierende Wesen als wortlose Weisheit einer gotischen Kathedrale, der Höhepunkt europäiischer Baukunst zusammen- fassen. II.) Es geht um eine reflexiv erinnernde Wiederaneignung des verlorenen gegangenen, christlichen Erb- gutes als das Gotische Lernprinzip in Stein. Wenn ich mich im gotischen Baustil wieder erkenne, ist diese mir ebenbürtig. Keiner vermag das hinaus zu erkennen, was er selbst nicht in sich hat. Jede gotische Kathedrale bildet den geistigen, seelischen kultu- rellen Mittelpunkt der Stadt und ist ein "Wirkkraftfeld " für jeden Besucher, das auch ein Gefühl des endlich zu Hause angekommen auslöst und das Ziel der Sehnsucht erreicht zu haben. Die von dem Baumeister Erwin Steinbach entworfene Westfassade im Rosen- geschoss des Straßburger Liebfrauenmünsters ist eine " steinerne Ekstase als künstlerische Vollendung des Christentums" so über- wältigend, dass man glaubt, sich im Nabel der Christenheit zu finden. Weil es die Seele berührt, bringt es die Seele in Wallung. Nicht dadurch kommt Erkenntnis des Erlebens zustande, dass man darüber nachdenkt und studiert, sondern dadurch, wo das Leben zum Ausdruck kommt durch die Empathie des ganzen Menschen. Wer von diesem kulturellen Kleinod ergriffen wird, der würde jedes Gramm des Münstervogesensandsteins in Gold aufwiegen und diese seelische Errregtheit lässt sich mit keinen noch so kraftvollen Sprachausdruck, sondern nur schweigend erfassen. Siehe Textfort- setzung in Entwicklungsgotik-9 670.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen wird der kategorische Imperativ des Philosophen Immanuel Kants gelehrt; " Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde" (normativ und entwicklungsarm). Beim Entwicklungs- Kultur-Lernen gilt der kategorische Entwicklungsimperativ " des gotischen Lernprinzips.Darauf setze all dein Studie- ren und alle deine Bemühungen, dass du dich weiter entwickelst" ( konstitutiv und entwicklungsreich). 671.) Bildungs-Kultur-Lernen ist gelehriges und gespeicher- tes Forschungswissen (sich mit der Welt zu beschäftigen und erobern). Entwicklungs-Kultur-Lernen ist Transforma- tionsprozesswissen (sich gegen und in der Welt behaupten und zu transzendieren, weil Entwicklung und ein Fort- schritt es nur gegen die Welt gibt). 672.) Bildungs-Kultur-Lernen ist abstraktes, beziehungs- und erfahrungsloses leeres Wissen. Es ist Internet-, Buch- und Bildungswissen als Objekt des Wissensgeistes und die Vermittlung von fertigen, leeren Wortwissen. Die menschlichen Krisen, moralischen Zersetzungen und deren Lösungen sind nur durchdacht, obwohl diese generell gesagt immer eine Krise des partiellen, gespal- teten Bewusstseins sind, welches nie das ganze Problem erfasst und erst in der Einheit der Entwicklungskonfor- mität die Spaltung aufgehoben und das Problem der Zweiheit aufgelöst ist. Entwicklungs-Kultur-Lernen dagegen ist in der Lebensauseinandersetzung sich selbst erzeugende, werthaltige und benötigte, produktives Hier-und Jetztwissen, dass nicht nur gelernt, sondern im Lebensentwicklungsprozess mit den und gegen die Dinge dieser Welt zu einem erklärungssicheren Wissen um das Wesen der Erscheinungen geworden ist. Solches Wissen verleiht Festigkeit in der Unruhe des Lebens, weil es durch das eigene Leben bestätigt, erhärtet und erkannt worden ist als subjektive Gewissheit und als selbstbewusstes Wissen. Es ist lebendiges Entwicklungs-Lebens-Überein- stimmungs-Wissen einer Entwicklungs-Individualisie- rungs-Konformität. 673.) Das Bildungs-Kultur-Lernen führt zum Wissen z.B. über die Wahrheit als gelernte Einsicht. Das Entwicklungs-Kultur-Lernen führt zur Reife z.B. die Wahrheit hinter der Erscheinung als erkannte (transzendierte) Einsicht *. * Siehe auch Wahrheits-Individuations-Lernen 674.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen heisst es je mehr Bildung, desto gebildeter gelte ich. Aber wenn ich alle Wissenschaftsdisziplinen der Welt studiert hätte und ein Universalgenie wäre, wäre ich trotzdem keine wirkliche Hilfe für andere Menschen ("die Bekannten im Lande"). Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen stellt die These auf, je entwickelter und selbst loser ich bin, je mehr bin ich eine Hilfe für die anderen Menschen( "die Stillen im Lande"). 675.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen kann ich jedem erzählen welchen Beruf ich ausübe und wie viel Geld ich verdiene (die Unwahrheit läuft in " Markenklamotten" herum). Das Entwicklungs-Kultur-Lernen führt zur Berufung, wofür es keine Berufsbezeichnung gibt und meistens mit Geldverdienen nichts zu tun hat (die Wahrheit hat schlechte Kleider an). 676.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen beginnt die persönliche Geschichte mit der Genesis, dem Geburtsdatum und das Geburtsjahr ist mehr biografisch statt historisch. Er hat das Jahr eins in Wahrheit nicht hinter sich, sondern vor sich, weil er bisher das menschliche Entwicklungs-Indi- vidualisierungs-Reife-Niveau des Jahres eins noch nicht erreicht hat. Es gibt keine andere Art der Geschichts- schreibung als in der Erfahrung der Selbstbefreiung. Wir schreiben zwar das aktuelle Jahr 2024 der (Kollektiv)ge- schichte, aber was die Geschichte des Einzelnen betrifft, befindet sich (fast) jeder erst im Jahre eins, wo die Ge- schichte erst anfängt. Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen, beginnt die persönliche Geschichte nicht mit der Genesis, dem Geburtsdatum und dem Geburtsjahr, sondern ist mehr historisch anstatt biografisch. Erst bei Entwick- lungsreife des Einzelnen wird Individualgeschichte geschrieben. Erst bei Reife der Entwicklung, wo ich zur Entwicklungs-Individualisierungs-Auseinandersetzung einer Destruktion bereit bin und nicht mehr der Gleiche bleiben will, der ich bin. 677.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen ist die Leseauseinan- dersetzung mit Lernwissen, was über die Welt informiert (Wissenstatsachen und Wissensinformationen einer Google-Recherche). Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen ist Transzendierungswisssen, was den Menschen und die Welt verändert (Wissensdeutung und Wissenssinngebung als das Wesen hinter der Erscheinung einer Lebenswert-Recherche). 678.) Bildungs-Kultur-Lernen ist Wissen von den Anderen und über die Anderen (Orientierung an den Anderen und die Anderen sind mir wichtig und das Besondere). Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen ist das (Selbstbewusstsein)- wissen von mir und über mich (Orientierung an mir selbst, nur ich bin wichtig, mache den Unterschied aus und ich bin das Besondere)*. * Es kann weiterhin nicht oft genug wiederholt werden, dass es unwichtig ist was die neuesten Nachrichten sind, was andere sagen und tun, wie prominent jemand ist, Mißstände zu kritisieren sondern nur was ich tue. Es geschieht zwar viel in der Welt und um uns herum, aber in Wahrheit geschieht alles nur in mir. Es ist der Weg von der Verwandlung der Welt, um diese in der Aussenwelt z.B. eine Krise bspw. durch Reformen, Technik, Schutzmassnahmen und viel Geld zu verbessern und retten zu wollen und der Andere der Schuldige ist und der Mensch will und kann bleiben wie er ist zur Verwandlung des Menschen in seiner Innenwelt, wo der Mensch sich im Entwicklungs-Individualisierungs-Prozess wandelt, weil dieses das Ganze darstellt und dieses der einzige Punkt ist, wo in der Welt wirklich etwas geschieht und deshalb ist er " der Nabel der Welt ", macht den Unterschied aus, ist das Besondere, braucht nichts zu beweisen und beneidet niemanden mehr. So wir wir sind, ist die Welt.Die Probleme des Einzelnen sind so komplex und gewaltig, genauso gross wie die Probleme der Welt sind. Jeder Mensch ist sein eigenes Universum und bewegt sich dem geistigen Weltzentrum parallel.Wer seinen Mittelpunkt gefunden hat, wird zum Mittelpunkt für die Anderen.Der Erscheinung des Menschen sagt mehr aus als sein Beruf. Der besondere Mensch wird erspürt, gefühlt, füllt den Raum mit seinem Dasein. Früher habe ich gesucht, gewollt und jetzt werde ich gesucht und gewollt. Obwohl ich nie im Vordergrund stehen will, aber wo ich spreche, stehe ich automatisch im Licht des Interesses. Was Wert hat, macht sich selten und gerät in den Hintergrund. Er genügt sich nur noch selbst sein,will nicht mehr sein und nur (da)sein. Gut lebt der, der im Verborgenen lebt.Es erwartet keiner etwas von mir, sondern ich erwarte nur etwas von mir. Nur wer sich zum Helden macht, hält sich persönlich für eine Niete. Er will beneidet werden, dass er sich nicht so elend vorkommt*. * Lerne alles kennen. aber selbst bleibe unbekannt*. * Gnostischer Spruch. 679.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen vergleiche ich mich mit anderen Idolen, Vorbildern und möchte sein wie diese. Es wird das Richtige, Grosse, geniehafte und Bessere in der Vergangenheit und bei anderen gesucht, die medial bekannt, reich, geschichtlich sind und sich über Luxus- produkte definieren und mir das Gefühl vermitteln, min- derwertig zu sein. Ich möchte so sein wie der Star, den ich als Vorbild bewundere und anhimmle. Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen vergleiche ich mich mit niemanden und möchte nur noch mich selbst sein,weil jeder Mensch ein einmaliges Genie der Selbstevolution ist und ich mir selbst Vorbild, Weg und Ziel bin. Es wird das Richtige, Grosse, Bessere und Höhere in der Gegenwart nur bei sich selbst gesucht und entwickelt und ausser dem persönlichen Lebensrhythmus interessiert einen irgendwann nichts anderes mehr. Bekannt, erkannt und allen bekannt heissen dann erst einmal unbekannt, unerkannt, nur sich selbst bekannt, unscheinbar und innerlich gross. Es ist selbst alles kennen lernen, aber möglichst unbekannt bleiben. In der äusseren Welt bin ich erst einmal ein Nichts, aber in der inneren Welt ein Genie der Selbst- evolution. Was ich habe, haben viele andere auch, doch was ich bin, ist kein anderer. Ich bemühe mich immer mehr selbst zu werden und selbst zu sein, weil es die Anderen ja schon gibt. Ein Original ist bekannterweise mehr wert als eine Kopie. Gerade jetzt, wo er den Menschen in sich zu erkennen beginnt, erkennen die Anderen auch seinen Wert. Wer seinen Mittelpunkt gefunden hat, wird zum Mittelpunkt für die Anderen. Obwohl ich nie im Vorder- grund stehen will, aber wo ich spreche, stehe ich auto- matisch im Licht des Interesses. Die Unersetzlichkeit hat Grösse, wenn sie objektiven Charakter gewinnt d.h., für alle dann gültig*. * I.) .) Weil wir nichts sind, suchen, bewundern wir, ahmen wir nach, vergleichen uns mit anderen und lassen uns von anderen aus der Ruhe bringen zum " weil ich mich selbst werde und bin, bin das Besondere und mache den Unterschied aus, was mir auch gleich- gültig ist. Ich empfinde mich nicht als besonderer Mensch, weil ich eben so bin. Durch immer mehr Selbstähnlichkeit neutralisieren wir die Fremdartigkeit und jeder Personenkult wird mir fremd. Kräfte, die an andere weg gegeben waren, werden wieder an mich zurückgeführt und transformiert von bekannt, prominent, sehen und gesehen werden erst einmal zu unbekannt, unerkannt, nur sich selbst bekannt, innerlich gross und ein stilles Vorbild im Lande. Es ist selbst alles kennen lernen, aber möglichst unbekannt bleiben. Obwohl ich nie im Vordergrund stehen will, aber wo ich spreche, stehe ich automatisch im Licht des Interesses. II.) Medienstars, welche ich beneidet habe, wollen jetzt ein Auto- gramm von mir. Könige, Politiker, Milliardäre, Kardinäle, Sportwa- genfahrer, Politiker, Olympiasieger, Influencer gibt es viele, aber nur einen, der so einzigartig ist, wie ich bin. Ich bin angekommen, bevor die anderen überhaupt aufgebrochen sind. Es ist von jeder will etwas Besonderes sein, am Besonderen teilhaben und wer prominent ist, ist etwas Besonderes. Weil wir nichts sind, suchen, bewundern wir, ahmen wir nach, vergleichen uns mit anderen und lassen uns von anderen aus der Ruhe bringen zum " weil ich mich selbst werde und bin, bin das Besondere und mache den Unter- schied aus, was mir auch gleichgültig ist. Ich empfinde mich nicht als besonderer Mensch, weil ich eben so bin. Durch immer mehr Selbstähnlichkeit neutralisieren wir die Fremdartigkeit und jeder Personenkult wird mir fremd. Kräfte,die an andere weg gegeben waren, werden wieder an mich zurückgeführt und transformiert von bekannt, prominent, sehen und gesehen werden erst einmal zu unbekannt, unerkannt, nur sich selbst bekannt, innerlich gross und ein stilles Vorbild im Lande. Es ist selbst alles kennen lernen, aber möglichst unbekannt bleiben. Obwohl ich nie im Vordergrund stehen will, aber wo ich spreche, stehe ich automatisch im Licht des Interesses. Mit der Zeit braucht man sich nicht mehr an eine Situation anpassen, weil man sie ja selbst geschaffen hat. Ich suche dann nicht mehr Zukunft, sondern ich bin die Zukunft. In jeder Möglichkeit bin ich einzeln. Das führt auch zur Erkenntnis, dass es nichts Selteneres auf der Erde gibt, als einen wirklichen Menschen. III.) Von den neuesten Nachrichten im Internet, welche in kurzen Zeitabständen aktualisiert werden als das nächst Bessere und welche deshalb so begehrt und interessant sind, weil mein persönliches Leben entwicklungslos und alltagsnormal ist, ich systemisch das Leben anderer in einer passiven Erwartungshal- tung lebe und nur eine " unbedeutende Ein- und Alltagstagser- scheinung der Zeit bin " (Leben der anderen ohne Sinn) zu den neuesten Nachrichten, die deshalb uninteressant sind, weil nur die Verbesserung " des Bestehenden und Jetzigen ", als das Entwicklungs-Individualisierungs-Bessere und wirklich Neue " der Nabel der Welt ist " und ich eine Ausnahmeerscheinung der Zeit bin (eigenes Leben bekommt jeden Tag seinen Sinn). IV.) Eine Gesellschaft wird sich nie als Kulturvolk begreifen, son- dern Kultur hat nur der Einzelne. Kultur ist das Ergebnis der Ent- wicklungsauseinandersetzung des Einzelnen. Weil nur der Einzelne ein Gewissen hat, das Kollektiv gewissenlos ist, steht das Einzel- gewissen höher, als jeder gesellschaftlicher Konformismus. Die Gesellschaft ist aber nicht fähig aus sich heraus sich zu wandeln, der Gesellschaftsmensch ist wenig entwicklungsfähig und nicht der wirkliche Mensch, sondern nur der sich entwickelnde Einzelne ist wirklich und die tragende Kraft unserer Gesellschaft und gibt die Werderichtung mit seinen Entwicklungsimpulsen an. Der Entwickler ist unersetzbar und weil das wertvollste Mitglied, " das Salz der Gesellschaft " und deshalb " systemrelevant ". Er ist es, der die Anderen durch " sein-anders-sein " weiterbringt. Entwickler machen den Unterschied aus, weil es die Anderen schon gibt. Einer muss es zuerst gedacht und getan haben. Durch ihn wird die Welt zu einem besseren Ort. 680.) Bildungs-Kultur-Lernen forscht; wir werden gelehrter, wissender durch andere und andere wissen, was gut für uns ist). Entwicklungs-Kultur-Lernen erfährt; wir werden weiser, gereifter durch uns selbst und nur ich weiss, was für mich gut ist, weil noch kein anderer meinen Entwicklungsweg gegangen ist. 681.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen gibt viele Bücher über das Entwicklungswissen zu lesen und Webseiten zu goo- geln, aber die Rationalität und Intellektualität will nur wissen und schliesst die Entwicklung aus. Beim Entwick- lungs-Kultur-Lernen erscheint Entwicklung nie selber als eine Sache. Deshalb gibt es auch kein faktisches Wissen darüber. Was mir empirisch erfahrbar wird, sind nur wirkungsursächliche Entwicklungsäusserungen. Das Entwicklungsindividuelle kann aber nicht gesucht und intellektuell begriffen werden, weil dieses die Suchende und das Ergreifende ist. Die Nichtbeobachtung als Wiss- barkeit ist aber noch kein Beweis, für deren Nichtexis- tenz. 682.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen begründet sich das Konzept der Kausalität auf die lineare Newtonsche naturwissenschaftliche Kausalprinzip (Aussenwelt) Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen begründet sich das Konzept der Finalität auf die nichtlineare Quantenphysik, welches sich auf die Feldwirkung des Synchronisationsprinzips beruft (Innenwelt). 683.) Bildungs-Kultur-Lernen ist an vielen Traditionen verhaftet, aber es ist nur äusserlich, weil der Einzelne darin groß geworden, aber es nie verankert wurde (Nicht-Identifikation).Entwicklungs-Kultur-Lernen ist an Traditi- onen verhaftet sein, welche durch Tranzendierung ver- ankert wurde und ich diese selbst geworden bin (Identifikation). 684.) Das Bildungs-Kultur-Lernprinzip gilt als der Schlüssel für geistiges Wachstum (Bildungsmensch zu werden). Das Entwicklungs-Kultur-Lernprinzip auch gotisches-Lernprin- zip genannt gilt als der Schlüssel für geistliches Wachstum (Entwicklungs-Individualisierungs-Mensch zu werden). 685.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen ist sich mit der Welt zu beschäftigen und was mich einmal tragen soll (die Erschei- nung als Bildungswissensfassade). Entwicklungs-Kultur-Lernen ist sich gegen die Welt zu behaupten und ist sich selber tragend (das Wesen hinter der Erscheinung als Lebenswesensfundament). 686.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen verdanke ich mein ge- samtes Wissen den Erfahrungen und der Vernunft voran- gegangener Generationen. Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen verdanken wir fast unser gesamtes Wissen denen, die anderer Meinung waren und das vorhandene Wissen nicht als ewiges " Gottes Wort " betrachtet haben. 687.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen laufe ich ständig dem Wissen hinter her, aber ich bin schneller (Bonmot). Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen laufe ich dem Wissen ständig nach, aber das Wissen ist schneller (dernier mot) *. * letztes Wort. 688.) Bildungs-Kultur-Lernen ist ohne Lebenslernspannung in passiver Zuhörhaltung. Bei Entwicklungs-Kultur-Lernen machen die Lebensspannungen der Aktivitäten das Leben spannend. 689.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen kommen und gehen Gedanken und verflüchtigen sich. Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen kommen Gedanken und werden, bevor sie gehen, transzendiert. 690.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen ist für das religiöse Leben des Menschen die gesamte Religionsgeschichte wichtig (theologischer Lebensgehalt). Beim Entwick- lungs-Kultur-Lernen wird das individualgeschichtliche Entwicklungsleben des einzelnen Menschen wichtig (tele- ologischer Lebensgehalt). 691.) Bildungs-Kultur-Lernen ist fachlich gut zu wissen und was mir wissen müssen. Es muss Wissen herrschen und was wir tun sollten (sachliche Wissensfakten und ich will wissen, wie es weitergeht). Entwicklungs-Kultur-Lernen ist entwicklungsethisch gut wissen und was wir tun müssen. Es muss die Individuations-Bringsschuld einer Entwick- lungslosigkeit herrschen (entwicklungscharakterliche Substanz und ich vertraue, wie es weitergeht). 692.) Bildungs-Kultur-Lernen ist Formung der Weltsicht- weise durch das Wissen, den Verstand, der Logik, der Ver- nunft, der Meinungen, durch meine Erkenntnisse und Er- fahrungen (begriffsdualistische Realitätsnähe der Zweck- welt). Entwicklungs-Kultur-Lernen ist Entwickler und ständig am Weltwandel beteiligt zu sein. Wichtiger als das Wissen um die Welt ist das Wissen um die eigene Entwick- lung. Es ist die Wirklichkeitskonstruktion der Mikrophysik als Kernspaltung im Innersten des Entwicklungsseins ", indem ich durch meine Entwicklungseinstellungs-Sicht- weise meine persönliche Welt umgestalte. Es geschieht zwar viel in der Welt und um uns herum, aber in Wahr- heit geschieht alles nur in mir (universelle Wirklichkeits- nähe der Entwicklungszweckwelt). 693.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen will ich mehr wissen, bis ich alles weiss und deshalb muss ich noch viel wissen (lautes, statisches Vielwissen). Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen will ich besser werden, weiss alles, was ich noch an mir verbessern muss und deshalb gab es noch nie soviel Anfang (schweigendes, dynamisches Wissen des mehr selbst werdens und selbst seins). 694.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen wird oft das Sprichwort gelehrt " Ordnung ist das halbe Leben ". Für das Entwick- lungs-Kultur-Lernen gilt das Sprichwort die Lebensun- ordnung und Disharmonie führt zum ganzen Leben, weil Unruhe aller Ruhe Suchziel bleibt. Es ist das Nobeldilemma in allem. Alfred Nobel hat das Dynamit erfunden, aber der Friedensnobelpreis wird an diejenigen verliehen, welche seine Erfindung (als Waffe) nicht einsetzen*. * Siehe auch das Gesetz des Lebens ist ihr Widerspruch 695.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen weiss ich alles auswen- dig, kann ich alles, weil ich es eben gelernt, studiert, ge- lesen und Erfahrungen gesammelt habe (wissender als Einmal-Lernen). Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen mache ich alles zum ersten Male. Jeder Tag ist neu und ich muss mich ständig mit neuen Aufgaben, Situatio- nen, Ungeplanten auseinandersetzen. Eine Krise ist nicht wie die andere und jede Veränderung bringt neue Er- fahrungen (lebenslanges Lernen als Suchender) *. * Wissen durch auswendig lernen bedeutet nicht, dass ich etwas weiss, sondern lediglich, dass ich es im Gedächtnis behalten habe. 696.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen gelten z.B. die gelesen- en Bücher als Wissensschätze (Datenträger) der Mensch- heit und je mehr gelesen, desto wissender gilt man (Wis- sender). Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen gelten z.B. die transzendierten Bücher als Entwicklungsschatz (Kultur- träger) der Menschheit und je mehr transformiert und individualisiert, desto entwickelter gilt man (Geworde- ner)*. * I.) Das gotische Lernprinzip gibt der Menschheit einen neuen Begriff vom Leben und heisst deshalb so, weil von diesem mehr gelernt werden kann (zeitlose Lebenstiefe, individuelle Lebens- wahrheit, immanenter Lebenssinn), als von den vielen Bildungen (zeitgeis- tiges Bildungs-,Berufs-und Lebenserfahrungs-Breiten- wissen), weil Relativem Absolutes entgegengesetzt wird. Materie wird Geist als " lapis philosophorum, harter Stein wird geschmeidig , die Steinkraft zur wortlosen Weisheit geformt und ist " in Stein gehauenes Got- tesgefühl" als Lernprozess-Ausdruck der dynamischen Entwicklung schlechthin ".Es ist manifestierte Mystik voller biblischer Bild- sprache, wo das Sichtbare das Unsichtbare Ewige und Ganze widerspiegelt, so lässt sich das euphorisierende Wesen als wortlose Weisheit einer gotischen Kathedrale, der Höhepunkt europäi- ischer Baukunst zusammenfassen*. II.) Die gotischen Kathedralenlernprinzipien sind das, was jeder Mensch seit seiner Geburt in sich trägt. Die Destruktion im Gotischen ist zugleich die Formwerdung, die das Objekt vernich- tet, um etwas neues zu schaffen, weil immer nur das eine durch das Andere gefunden wird. Es ist die universelle Bauidee, welche alle bewegt, in den Lebensursprung zurück zu kehren. Die gotische Kathedrale hatte damals das Weltbild verändert und wird das Heutige auch wieder verändern. Es ist die Weisheit, dass hinter der Nichtigkeit der Materie, des Raumes und der Zeit eine letzte Wahr- heit steht. Als religiöses Erbgut ist das gotische Lernprinzip ohne ideologischen Ballast, kein neuer Ismus, sondern eine welter- obernde Macht, welches der Menschheit einen neuen Begriff vom substanzbildenden Leben schenkt, um vom Sichtbaren zum Unsichtbaren zu gelangen und damit die dualistische Diesseits-Jenseits-Sichtweise aufhebt und eine neue Entwicklung der Menschheit ankündigt. Was zu mehr Entwicklungs-Individuali- sierungs-Wahrheit, was zu mehr Entwicklungs-Kultur-Lernen, was zu mehr Zeitlosem und Ewigen,was zu mehr inneren Frieden, was zum Lebensursprung, was zu mehr selbst-werde-sein, was mit dem Lebens(logos) identisch ist, was zu mehr seelischer Gesundheit, was die Menschen tiefer und weiter macht, was von der Sehnsucht nach echten Werten getragen ist und zu mehr Gottentwicklung im Sinne von Meister Eckhart führt, wird als wertvollster Schatz der Menschheit betrachtet. 697.) Bildungs-Kultur-Lernen ist die Summation von Wissen und Qualifikationen als ein Lernen, ein dazu-lernen und ein zusätzliches und noch-mehr lernen von allgemein-, beruflichen-, wissenschaftlichen-, gesellschaft- lichen-, technischen, praktischen Alltags- und gesteu- ertem, neuesten Medienwissen (informierter Teilwissen- der). Entwicklungs-Kultur-Lernen ist additives Wissen durch die ständigen Wissens-Selbst-Verbesserung als Transformations- und Auflösungslernen des alten Wissens und die Aufhebung von Hindernissen, bis man frei und es selber ist. Nur durch das Korrekturlernen als Verbesse- rung des schon Verbesserten (gotisches Lernprinzip) ist eine (individuelle) Wissensoptimierung erst möglich (lebensauthentisches Ganzheitswissen)*. * Das gotische Lernprinzip ist die ständige Verbesserung des Besten als das Neuartige zur Differenz zum Alten als ein Optimierungslernen des individuell Besseren. Besser geht immer, weil eine bessere Idee die vorübergehende durch Kritik immer überwinden will. Wenn ich etwas tue, ergibt sich im Tun immer automatisch etwas Neues. 697.) Bildungs-Kultur-Lernen ist das Wissen um die Welt und hat die Menge zum Ziel (Halbheit im Hundertfältigen als Wissensvielfalt). Entwicklungs-Kultur-Lernen ist Wissen um die eigene Entwicklung und hat die Ganzheit zum Ziel (Eines recht wissen als Wissenseinheit). 698.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen heisst es " macht euch die Erde untertan (Besitzstreben)". Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen heisst es " lasst wachsen, was ich euch gegeben habe (Entwicklungsstreben)". 699.) Das Paradigma für das Bildungs-Kultur-Lernen ist die klassische, kartesianische, dualistische Denkformel:" Ich denke, also bin ich ".Das Paradigma für das Entwicklungs-Kultur-Lernen ist die umgekehrte, paraphrasierte, karte- sianische Denkformel: Ich entwickle mich, deshalb werde ich. 700.) Bildungs-Wissens-Schul-Lernen ist für die Schule, die gesellschaftliche Integration und den Beruf lernen. Ent- wicklungs-Lebens-Wissens-Lernen ist Individualisierungs-Transzendierungs-Prozess-Lernen " für die Lebensintegra- tion,für das Erkennen seiner Entwicklungs-Individuations- Bringschuld der Entwicklungslosigkeit und der Lebensge- schichtlichkeit. Siehe Beispielfortsetzung in Kulturlernen-16 |
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